Alles schneller wissen müssen - Dossier Bildung im neuen economy
Pisa-Studie 2006 und die Zukunft der Bildung auf dem Prüfstand www.economy.at
Wien (pts034/10.05.2006/14:00) Die Qualität unserer Bildung und Ausbildung steht auf dem Prüfstand, meint die österreichische Nation. Die Pisa-Studie 2006 wirft prompt mediale Wellen, obwohl in den Schulen gerade erst die Testphase läuft. Die problematische Zukunft der Bildung wwird indes kaum diskutiert.
Halbwertszeit fünf Jahre
Allerorten, von der Politik über die betroffenen Lerninstitute bis in Wirtschaftskreise hinein, flackern bereits im Vorfeld von Pisa 2006 heftige Diskussionen auf, ob denn wohl alles getan worden sei, diesmal wieder besser abzuschneiden.
Zugleich entsteht durch die Beschleunigung der Erneuerung des Wissens ein weiteres Problem: Man spricht heute von einer Halbwertszeit des Wissens von nur mehr fünf Jahren. In dieser Zeitspanne wird somit die Hälfte der gelernten Inhalte obsolet: nicht unbedingt falsch, aber entbehrlich, weil bereits veraltet.
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Neben der auszugsweise zitierten Story finden Sie in der aktuellen economy-Ausgabe weitere Berichte, Interviews und Kommentare von Alexandra Riegler, Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Hannes Stieger, Klaus Lackner, Rita Michlits, Jakob Steuerer, Lydia J. Goutas und Thomas Jaekle.
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Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten erscheint economy in einer Auflage von 35.000 Stück. 30.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und 5.000 Stück werden über Sondervertrieb an Unis in Österreich und Versand in CEE-Länder verbreitet.
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