Erster Farblaser-Drucker mit PictBridge-Technologie
Konica Minolta präsentiert Direkt-Fotodrucker mit Office-Qualität
Wien (pts013/07.02.2005/10:30) Mit dem magicolor 2430 DeskLaser feiert Konica Minolta eine Weltpremiere und bringt den ersten Farblaser-Drucker mit PictBridge auf den österreichischen Markt.
Erster Farblaser mit PictBridge-Unterstützung
Der PictBridge-Standard ermöglicht den Plug-and-Play Anschluss von Digital-Kameras und den direkten und einfachen Ausdruck der Fotos ohne Umweg über den PC. Die Auswahl der Bilder erfolgt über das Display des Fotoapparates. PictBridge unterstützt darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Funktionen wie die variable Drehung der Fotos und den Indexausdruck mit Miniaturansichten der Bilder (abhängig von den Funktionen der Kamera).
Unterstützt Apple-Technologie
Ein weiteres Highlight des mit Abmessungen von 395 x 430 x 341 mm (T x B x H) recht kompakten Printers: Er unterstützt "Rendezvous", die Heimnetzwerk-Technologie von Apple Computer. Höchste Qualität des Ausdrucks garantieren die innovative Polymer-Tonertechnologie, eine Auflösung von 2400 x 600 dpi und die automatische Farbkalibration. Mit minütlich fünf Seiten im Farbdruck und 20 Seiten im s/w-Modus eignet sich der magicolor 2430DL einwandfrei für Arbeitsgruppen, für Heimanwendung und für kleine Büros.
Anschlussfreudiger Tausendsassa
Überhaupt entpuppt sich der magicolor 2430 DeskLaser als wahrer Tausendsassa, der flexibel für unterschiedliche Anforderungen konfiguriert werden kann. Der 200 Blatt fassende Standard-Papierschacht lässt sich mit einer zusätzlichen Papierzufuhr auf 700 A4-Seiten erweitern. Mit der optionalen, automatischen Duplex-Einheit wird beidseitiger Ausdruck möglich. In punkto Anschlussfreudigkeit erweist sich die Maschine sowieso als Musterschüler, den sie fühlt sich in der Windows-Welt genau so wohl wie mit Mac- oder Linux-Betriebssystemen. Dabei stehen eine Ethernet- sowie eine USB 2.0-Schnittstelle zur Verfügung.
Raster-Language meets Rendezvous
Die Konica Minolta "Raster-Language" unterstützt Rendezvous, die Home-Network-Technologie von Apple. Das automatische Erkennen und Einrichten von Netzwerkprodukten geschieht mit Hilfe der Standard-IP-Netzwerk-Protokolle. So lassen sich bereits der magicolor® 2430DL sowie der magicolor® 5430DL ohne Konfiguration über Ethernet, AirPort, FireWire, USB oder Bluetooth mühelos mit dem PC verbinden. Es ist nicht mehr nötig eine IP-Adresse einzugeben oder einen DNS-Server zu konfigurieren. Genauso wenig Aufwand kostet es, den Drucker wieder aus dem Netzwerk zu entfernen. Dieses benutzerfreundliche Tool plant Konica Minolta für alle DeskLaser-Nachfolgegeräte beizubehalten.
Ergonomisch gestaltet
Ergonomie ist im Arbeitsalltag wichtig. Deshalb können beim magicolor 2430 DeskLaser kleinere Routinearbeiten wie das Nachfüllen von Papier, der Austausch der Toner- oder Trommel-Kartuschen und das Beheben von Papierstaus an der Vorderseite des Druckers ausgeführt werden. Selbstverständlich findet sich hier auch die USB-Schnittstelle für den Anschluss von Digi-Cams mit Pict-Bridge-Technologie. Die Reduktion auf fünf Verbrauchsmaterialien (Rest-Tonerbehälter in der OPC) macht den Drucker noch bedienerfreundlich und ergonomischer. Komfortabel auch die Geschwindigkeit: Eine Schwarz/Weiß-Seite wird bereits nach 12 Sekunden ausgedruckt. Druckereinstellungen werden entweder am Display des Printers oder über das Netzwerk mit Hilfe der webbasierten Administrations-Software "PageScope WEB Connection" verändert.
Neueste Konica Minolta Druck-Technologie inklusive
Im magicolor 2430 DeskLaser sorgt die von Konica Minolta neu entwickelte Multi-Pass-Technologie mit zwei Laserstrahlen und einem erweiterten Laser-Belichtungswinkel (120 Grad) für eine schnellere Druckgeschwindigkeit. Die quer eingebaute Tonertrommel verringert den Platzbedarf und macht den Drucker kompakter. Die eingesetzte Polymer-Toner-Technologie basiert auf extrem kleinen und homogenen Toner-Partikeln, was gemeinsam mit dem eingebauten Densitometer und der erweiterten eAIDC (Enhanced Automatic Image Density Control)-Funktion für exakte, scharfe Linien und feine, gleichmäßige Halbtonschritte sorgt.
Mit dem magicolor 2430 DeskLaser bringt Konica Minolta den weltweit ersten Farblaser-Drucker mit integrierter PictBridge-Technologie auf den Markt. Schnelle Schnappschüsse aus der Digi-Cam werden dadurch ebenso wie professionelle Anwendungen preiswert wie noch nie zu Papier gebracht. Der Printer ist in Österreich ab sofort zu einem Preis von Eur 599,00 erhältlich (unv. empf. VK inkl. USt.).
Über Konica Minolta:
Die Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH hat rund 220 Mitarbeiter und bündelt unter ihrem Geschäftsführer Johannes Bischof Umsätze von insgesamt rund Eur 50 Millionen. Nach der Fusion der japanischen Mutterkonzerne erfolgte per 1. Oktober 2003 auch der Zusammenschluss der österreichischen Tochtergesellschaften Konica Austria Ges.m.b.H. und Minolta Austria Ges.m.b.H.. Zwei Firmen mit klar abgegrenzten Geschäftsfeldern treten seither als "main players" am österreichischen Markt auf: Die Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH vermarktet Bürosysteme, digitale Print Lösungen und Kopiergeräte, die Konica Minolta Photo Imaging Austria GmbH hat analoge und digitale Kameras, Filme, Fotopapier und Minilabs und medizinische Bildsysteme im Portfolio.
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