Konica Minolta ist Österreichs Nummer eins bei Farbe
infoSource-Studie bestätigt Führungsposition
Wien (pts017/16.12.2004/11:25) Konica Minolta hat im ersten Halbjahr 2004 die Spitzenposition am österreichischen Farbkopierer-Markt gefestigt. Das geht aus der aktuellen Herbst-Studie des unabhängigen Marktanalysten infoSource hervor. Danach verbuchte der Imaging-Spezialist hierzulande einen Marktanteil von rund 36,6 Prozent im stark wachsenden Segment der Farbgeräte. Damit etabliert sich Konica Minolta endgültig als Nummer eins im Bereich Farbdruck und -produktion. Unter anderem wurde bereits im ersten Halbjahr 2004 die Führung bei den Farbofficedruckern ausgebaut. Besonders erfreulich erscheinen diese Zahlen im Licht der allgemeinen Einschätzung, wonach Farbsystemen die Zukunft in Druck und Vervielfältigung gehört. Alleine im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2003 verzeichnete etwa infoSource einen um 12,7 Prozent gewachsenen westeuropäischen Farbkopierer-Markt.
Im Sommer konnte die österreichische Tochter des japanischen Konzerns hierzulande eine Steigerung im Bereich des Farbofficedruckes (Desktops) von 100 Prozent im Geschäftsjahr April 2003 bis März 2004 verkünden. Im Segment der Farbdrucker für den Abteilungsbereich (bis 32 Seiten pro Minute) wurde die Marktführung mit einem Marktanteil von 31,2% (Quelle: infoSource) abgesichert.
Vor allem mit der ebenfalls im Sommer vorgestellten bizhub-Serie wird Konica Minolta seine Offensive im Farb-Bereich weiter fortsetzen. Der erste Vertreter dieser Produktgruppe, die bizhub C350, ist ein schnelles Farbsystem mit bis zu 22 Seiten pro Minute, das sich bereits ab etwa 750 monatlichen Colourprints wirtschaftlich rentiert.
"Die aktuellen Zahlen bestätigen den Schwerpunkt, den wir auf Farbe gesetzt haben", kommentiert Ing. Johannes Bischof, Geschäftsführer der Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH, die Zahlen. "Wir gehen national und international konsequent den Weg des Wachstums, die stetig steigende Nachfrage nach Farbe im Büro hilft uns natürlich dabei. Allerdings haben wir diesen Trend auch dementsprechend früh erkannt und können ihn jetzt voll ausnutzen."
Erst kürzlich hatte eine vom österreichischen Gallup-Institut im Auftrag von Konica Minolta durchgeführte Studie ergeben, dass sich rund 41 Prozent aller Schreibtischbenutzer für ein "bunteres Büro" einsetzen und damit ein deutliches Votum für mehr Farbe aussprechen.
Über Konica Minolta:
Die Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH hat rund 220 Mitarbeiter und bündelt unter ihrem Geschäftsführer Johannes Bischof Umsätze von insgesamt rund Eur 50 Millionen. Nach der Fusion der japanischen Mutterkonzerne erfolgte per 1. Oktober 2003 auch der Zusammenschluss der österreichischen Tochtergesellschaften Konica Austria Ges.m.b.H. und Minolta Austria Ges.m.b.H.. Zwei Firmen mit klar abgegrenzten Geschäftsfeldern treten seither als "main players" am österreichischen Markt auf: Die Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH vermarktet Bürosysteme, digitale Print Lösungen und Kopiergeräte, die Konica Minolta Photo Imaging Austria GmbH hat analoge und digitale Kameras, Filme, Fotopapier und Minilabs und medizinische Bildsysteme im Portfolio.
Weitere Informationen im Internet unter: http://www.konicaminolta.at
Konica-Minolta Pressebilder-Download: http://www.minolta-image-database.com
Redaktionelle Rückfragen,
Fotos und weitere Informationen bei
Bernhard Lehner
c/o GOpro! creative PR
Witthauergasse 28/7, A-1180 Wien
Tel: +43 (1) 403 39 42-66
Mobil: +43 664 303 73 73
E-Mail: bernhard@gopro.at
Aussender: | GOpro! creative |
Ansprechpartner: | GOpro! creative PR, Bernhard Lehner |
Tel.: | 01/403 39 42-66 |
E-Mail: | bernhard@gopro.at |