pts20221031008 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Zungenbrecher entwickelt sich zur neuen Volkskrankheit: Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD)

Fachbuchautorin, Zahnärztin und MSc Kieferorthopädin Dr. med. dent. Stefanie Morlok behandelt CMD


München/Abtwil/St. Gallen (pts008/31.10.2022/08:55)

Bisher wurde CMD als Krankheit kaum diagnostiziert. Warum? "Es hat einfach an Erfahrung gefehlt. Unbestimmte Symptome bei Patienten wurden bisher einfach mit Schmerzmitteln behandelt, ohne aber der Ursache auf den Grund zu gehen. In der zahnärztlichen Funktionstherapie geht man einen Schritt weiter und betrachtet den gesamten Menschen. Und daher bemerkte man auch die Zusammenhänge zwischen schiefen Zähnen oder Kieferfehlstellungen und Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Tinnitus oder sogar ADHS oder Depressionen. In meiner Praxis versuche ich, Menschen mit bisher ungeklärten Krankheitsbildern zu helfen", so die in Abtwil/St. Gallen in der Schweiz und in Utting bei München praktizierende Fachbuchautorin, Zahnärztin und MSc der Kieferorthopädie Dr. med. dent. Stefanie Morlok, die bereits einige Bücher für Patienten zum Thema CMD und ganzheitliche Zahnmedizin veröffentlicht hat. https://www.drmorlok.ch/ oder https://www.drmorlok.de

Zähne und unser Kiefer beeinflussen unseren gesamten Körper

Schiefe Zähne sind viel mehr als nur ein optisches Problem, denn ein aus der Balance geratener Kauapparat kann zu Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Ohrenschmerzen, Herz- und Kreislaufproblemen sowie – kaum zu glauben – auch zu Problemen im Magen und Darm und sogar zu psychischen Problemen wie Depressionen oder ADHS führen. "Patienten sollten zumindest alle paar Jahre auf CMD untersucht werden, um Probleme schon im Anfangsstadium zu erkennen. Fakt ist, es gibt hier effektive Therapien im zahnärztlichen Bereich", betont Dr. Morlok.

CMD hat gesundheitliche Auswirkungen, die die wenigsten Ärzte und Zahnärzte kennen

Die meisten Patienten sind erstaunt darüber, dass ihre Kopfschmerzen oder Nacken- und Rückenschmerzen eigentlich von Problemen im Kiefer und in den Zähnen herrühren. Wenn dann auch noch eine Zahnschiene gegen Rückenschmerzen, oder sogar Depressionen helfen soll, ist die Überraschung groß. "Meine Patienten kommen selten auf direktem Weg zu mir. Meist haben sie eine lange Odyssee durch viele Arzt- und Facharztpraxen hinter sich. Wenn niemand helfen kann, dann informiert man sich auf eigene Faust, findet Infos über CMD im Internet und lässt dann bei mir in der Praxis einen wissenschaftlich fundierten CMD-Test machen", so Dr. Morlok.

Zahnärztin und MSc der Kieferorthopädie mit Expertenbuch über CMD für Patienten

In ihrem Patientenratgeber "Krankheitsursache Kiefer- & Zahnfehlstellung: Die besten Behandlungen bei Craniomandibulären Dysfunktionen CMD" zeigt Dr. Morlok, wie man durch das fundierte Wissen über CMD Schmerzen und psychich-physische Probleme in den Griff bekommen kann. Das Buch ist im Buchhandel und hier bei Amazon erhältlich: http://amzn.to/2gKczim

Der CMD-Test wird in der Praxis von Dr. med. dent. und MSc Kieferorthopädin Stefanie Morlok angeboten. https://www.drmorlok.ch/ oder https://www.drmorlok.de

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