pts20221021005 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Zahn- und Kieferfehlstellungen – Ursache für ADS/ADHS

Dr. Stefanie Morlok Zahnärztin, MSc der Kieferorthopädie: "Mit Zahnspangen gegen ADS/ADHS"


München/Abtwil/St. Gallen (pts005/21.10.2022/08:20)

Dr. med. dent. Stefanie Morlok ist Zahnärztin, MSc Kieferorthopädin und Fachbuchautorin mit Praxen in der Schweiz und in Deutschland. Sie rät Eltern von Kindern mit ADHS/ADS, den Ursachen für die Unruhe und die Konzentrationsschwäche auf den Grund zu gehen. "Manchmal ist es kein psychisches Problem, sondern ein Problem bei Kiefer und Zähnen, das aber leicht reguliert werden kann", so die Sachbuchautorin, die bereits einige Bücher für Patienten zum Thema CMD und ganzheitliche Zahnmedizin veröffentlicht hat. Infos über die Symptome und die Zusammenhänge auf: https://www.drmorlok.ch/ oder https://www.drmorlok.de

Fehlstellungen bei Kiefer und Zähnen haben enorme Auswirkungen auf den ganzen Menschen

Bissregulation ist die Devise, wenn es um oft unerklärliche körperliche und psychische Probleme geht, die auch durch viele Arztbesuche nicht abgeklärt werden konnten. "Ich habe immer wieder Patient: innen mit Schmerzsymptomen, denen bisher nicht geholfen werden konnte, außer durch Verschreibung von Schmerzmitteln. Manchmal halfen aber noch nicht mal die. Aber das kann und darf nicht die Lösung sein. Daher empfehle ich immer einen CMD-Test. CMD ist ein medizinischer Terminus und bedeutet Craniomandibuläre Dysfunktionen. Diese Unregelmäßigkeiten und Fehlstellungen im Kiefer, in den Zähnen und im gesamten Kauapparat, haben oft unglaubliche Auswirkungen auf den ganzen Menschen. Der Test gibt Klarheit und es kann mit einer Korrekturbehandlung interveniert werden, um die Probleme und Krankheitssymptome rasch in den Griff zu bekommen", so Dr. Morlok.

Gerade Kinder reagieren stark auf craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD)

Durch schiefe Zähne oder Kieferfehlstellungen kommt es zu einer falschen Belastung im Kauapparat und das hat Auswirkungen auf Körper und Psyche. Studien zeigen, dass CMD die Halswirbelsäule verändert, es zu einer Dysfunktion des Nervengewebes kommen kann und das wiederum kann ADHS/ADS auslösen. "Ergibt der CMD-Test, den ich in meiner Praxis durchführe, tatsächlich Verdacht auf CMD und es wird eine Schiefstellung von Kiefer oder Zähnen erkannt, dann kann mit speziellen Mitteln kieferorthopädisch behandelt werden, um damit das Wachstum des gesamten kindlichen Kauapparates positiv zu beeinflussen", erklärt die Expertin. "Durch die Wiederherstellung von Balance, Symmetrie und Harmonie in den Zähnen, der Kaumuskulatur und den Kiefergelenken, klingen auch häufig die typischen ADHS-Symptome ab. Das Kind wird ruhiger und fokussierter."

Infos zu CMD und seinen Symptomen gibt es in der Praxis von Dr. med. dent. Stefanie Morlok (Zahnärztin, MSc Kieferorthopädin) auf https://www.drmorlok.ch/ oder https://www.drmorlok.de oder in ihren Büchern.

(Ende)
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