pts20230221005 Medizin/Wellness, Handel/Dienstleistungen

Wiener Gesundheitskonzept stärkt Primärversorgungszentren auf dem Weg zur Superpraxis – zum Wohle der Patient:innen

PHC-Donaustadt - als Alternative zu Ambulanzen und Fachärzt:innen - ermöglicht kurze Wartezeiten


Wien (pts005/21.02.2023/08:50)

Derzeit häufen sich Berichte in den Medien über Ärzt:innen- und Fachärztemangel in Wien. Es sollen auch sogenannte Superpraxen (laut "Die Presse") entstehen, die viele Aufgaben von Spitälern und Fachärzt:innen übernehmen sollen. Fakt ist, dass es in Wien bereits Alternativen zu Spitalsambulanzen und Fachärzt:innen gibt, die ein breites Angebot an unterschiedlichen ärztlichen Leistungen anbieten. Dabei handelt es sich um mehrere Primärversorgungszentren, die Patient:innen auch außerhalb der sonst üblichen kurzen Wochenstunden behandeln.

"Wir übernehmen jetzt schon Aufgaben, die bisher nur in der Ambulanz des unserer Praxis vis-à-vis liegenden Donauspitals geleistet wurden. Damit reagieren wir auf die langen Wartezeiten und können unseren Patient:innen bei uns an 61 Wochenstunden höchste medizinische Notfallversorgung, aber auch Nachsorge nach Operationen oder Therapien, anbieten. Unsere Patient:innen profitieren dabei von den deutlich schnelleren Behandlungsabläufen und dafür muss nicht einmal vorher ein Termin vereinbart werden. Damit kommen wir der Idee einer Superpraxis durchaus nahe und können noch dazu die Wiener Spitäler personell deutlich entlasten", betont Dr. Regina Ewald, ärztliche Leiterin des Primärversorgungszentrums Donaustadt. https://www.phc-donaustadt.at/

Patient:innenangebote und medizinische Leistungen werden stetig ausgebaut und erweitert

Von Beginn an waren die Primärversorgungszentren fachübergreifend geplant, da sie ein wichtiger Eckpfeiler zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Wien sein sollten. In diesen Zentren sollten sich Allgemeinmediziner:innen und Fachmediziner:innen gemeinsam mit weiteren Gesundheitsberufen zu Teams zusammenschließen, um ein breites Spektrum der Patient:innenversorgung in Wien abdecken zu können.

"Wir bieten daher im PHC-Zentrum Donaustadt viele Leistungen von Impfungen über Gesundheitsvorsorge, Notfallbehandlungen und Nachversorgungen nach Operationen bis hin zu Behandlungen und Therapien von chronisch Kranken an – und das zu deutlich patient:innenfreundlicheren Ordinationszeiten. Wir haben seit der Gründung der PHC-Donaustadt auf Wünsche von Patient:innen reagiert und daher sukzessive neue und zusätzliche medizinische Angebote in unserer Praxis aufgenommen. Darunter fallen Hausbesuche, Social-Prescribing, digitale Serviceangebote und vieles mehr", nennt Dr. Ewald stolz die Leistungen des Teams des Primärversorgungszentrums Donaustadt.

Das Konzept Primärversorgung ist noch keine Superpraxis, aber auf dem besten Weg dorthin.

Primärversorgung Donaustadt
1220 Wien, Zschokkegasse 140/33, an der U2-Station "Donauspital"
Tel.: 01 34 30 132 oder Fax: 01 34 30 132 99
E-Mail: ordination@phc-donaustadt.at
Homepage: https://www.phc-donaustadt.at/

Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do., Fr. 8-19 Uhr | Di. 7-19 Uhr | Sa. 8-13 Uhr

Ordinationsbesuch ohne Voranmeldung! Verrechnung mit allen Kassen wie ÖGK, BVAEB, SVS und KFA über e-Card sowie auch Privat

(Ende)
Aussender: Dr. Regina EWALD & Partner Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin OG
Ansprechpartner: Regina Ewald
Tel.: +43 664 512 44 65
E-Mail: Dr.EWALD.Regina@gmx.at
Website: www.phc-donaustadt.at
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