pte20110728015 Unternehmen/Wirtschaft, Handel/Dienstleistungen

Bargeldloses Bezahlen: Voll im Trend

PayLife verstärkt Fokus auf e-Commerce


Peter Neubauer: PayLife profitiert vom Trend zum Plastikgeld (Foto: PayLife)
Peter Neubauer: PayLife profitiert vom Trend zum Plastikgeld (Foto: PayLife)

Wien (pte015/28.07.2011/12:55) Immer mehr Einkäufer genießen die Vorteile des Bezahlens mit Karte. Die Transaktionen mit PayLife-Karten haben im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 um 3,7 Prozent zugenommen, wie die PayLife Bank GmbH http://www.paylife.at im Rahmen einer Pressekonferenz informiert hat. "Bargeldloses Bezahlen liegt weiterhin im Trend, jeder erwachsene Österreicher besitzt zumindest eine Karte", so Peter Neubauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der PayLife Bank GmbH, gegenüber pressetext.

Das Unternehmen bietet Maestro Bankomatkarten sowie PayLife Kredit- und Prepaidkarten an. Der Umsatz bei den PayLife Karten ist um 1,43 Prozent auf 1,42 Mrd. Euro gestiegen. "Dies ist nur ein geringer Anstieg, in Summe sind wir jedoch zufrieden", meint dazu Neubauer. Der Umsatz bei den Maestro Karten ist dagegen stärker - um 7,55 Prozent - auf fast acht Mrd. Euro gestiegen. Insgesamt sind mit den Karten über 176 Mio. Transaktionen mit einem Volumen von 9,4 Mrd. Euro getätigt worden.

Kreditkarte setzt sich im täglichen Einkauf durch

Die Karten kommen mittlerweile auch immer häufiger beim Einkauf im Lebensmittelhandel zum Einsatz. War die Kreditkarte früher meist ein Zahlungsmittel auf Reisen, setzt sie sich immer stärker im alltäglichen Leben durch. "Man kann durchaus von einem Durchbruch im Lebensmittelhandel sprechen. Es gibt kaum einen Supermarkt mehr, wo man nicht mit Kreditkarten bezahlen kann", so Neubauer. Seit Anfang Mai kann man österreichweit bei Billa, Merkur und Bipa nicht nur mit Maestro Bankomatkarte zahlen, sondern auch mit allen gängigen Kreditkarten wie MasterCard und Visa.

Neues Geschäftsfeld: PayUnity

Mit PayUnity bietet das Unternehmen als Payment Service Provider (PSP) Lösungen für den österreichischen und internationalen e-Commerce Handel an. "e-Commerce hat sich in Österreich noch nicht so richtig etabliert, damit geht dem Handel sehr viel Umsatz verloren", stellt Neubauer fest.

e-Commerce wird als vollwertiges Geschäftsfeld aufgebaut. Geboten wird Acquiring und POS. "Wir wollen sicherstellen, dass jeder Händler diese Chance eines riesigen, ständig wachsenden Marktes sicher und optimal für sich nützen kann", betont Neubauer. Mit einigen Händlern sei man bereits im Gespräch, erste Vertragsabschlüsse werden im Herbst erfolgen.

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