Geschlossene Fonds: Rettungsanker in Krisenzeiten
MPC-Vorstand: "Wir sind knapp an einem heftigen Crash vorbeigelaufen"
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MPC-Vorstand Peter Halbschmidt (Foto: MPC Capital Austria) |
Wien (pte001/02.01.2008/06:30) Geschlossene Beteiligungen an Schiffen und/oder Immobilien eröffnen Anlegern die Option, ihr bestehendes Portfolio zu erweitern und so das Risiko nachhaltig auf verschiedene Anlageklassen zu streuen. pressetext sprach mit Peter Halbschmidt, dem neuen Vorstand der MPC Capital Austria AG http://www.mpc-capital.at , über die Vor- und Nachteile geschlossener Fonds, das noch fehlende Bewusstsein für diese Asset-Klasse in Österreich sowie die (Neu-)Positionierung des Emissionshauses in Zeiten der US-Subprime-Hypothekenkrise. Neben vorschnellen Interpretationen der US-Krise als generelle Immobilienkrise spielen auch Probleme aufgrund der rechtlichen Anforderungen durch das EU-Finanzregelwerk MiFID sowie die ab 2009 in Deutschland geplante Abgeltungssteuer eine entscheidende Rolle.
pressetext: MPC gehört zu den Marktführern im Segment geschlossene Beteiligungen und verfügt in Deutschland über eine lange Firmentradition. Seit 2000 ist das Unternehmen in Österreich tätig. Wie ist der Markt hierzulande strukturiert, welche Nachfrage gibt es und welche Unterschiede bestehen im Vergleich zu Deutschland?
Halbschmidt: Generell ist die Entwicklung bei geschlossenen Beteiligungen immens. Im Jahr 2000 konnte MPC als einziges Emissionshaus in Österreich etwa 20 Mio. Euro absetzten. 2006 waren es schon rund 300 Mio. Euro von einer handvoll Initiatoren. Die Verfünfzehnfachung in sechs Jahren ist bemerkenswert und verdeutlich das immense Potenzial. Deutschland verfügt in dieser Hinsicht über eine längere Tradition, zudem sind geschlossene Produkte bekannter als hierzulande. So werden in der Bundesrepublik im Jahr etwa zwölf bis 14 Mrd. Euro Anlegerkapital für geschlossene Fonds eingeworben. In Österreich hingegen wurden seit 2000 nur 1,3 Mrd. Euro erzielt. Betrachtet man sich das Länderpotenzial gemessen an der Einwohnerzahl, dann liegt das Verhältnis bei eins zu zehn. Wurden in Deutschland früher Schiffs- oder Immobilienfonds zumeist von Großanlegern ab 100.000 D-Mark in Anspruch genommen, sind es heute eher die Privatanleger, die schon ab 10.000 Euro einsteigen können. Somit hat sich auch die Anlegerlandschaft vergrößert. Eine Mrd. für Österreich wäre zwar ein hübsches Ziel, dennoch bleibt noch abzuwarten, ob sich diese Hoffnungen erfüllen.
pressetext: Das heißt, es bedarf in Österreich noch einer stärkeren Bewusstseinsbildung für die Asset-Klasse geschlossene Immobilien- und Schiffsbeteiligungen?
Halbschmidt: Genau. Jedes Konzept benötigt seine Zeit. In Deutschland ist das Geschäft bereits 30 Jahre alt, in Österreich kennt man geschlossene Fonds in Nischen schon länger, aber breiter erst seit 2000. Da muss einfach noch ein wenig mehr passieren in der Vermittlung gegenüber den Privatanlegern. Aufgrund fehlender Immobilienfondsgesetzgebungen hatte der österreichische Anleger die Option der Immobilienaktie, die es für deutsche Investoren in dieser Form nicht gab. Dies lag daran, dass man in Österreich keine offenen Fonds auflegen konnte. Mittlerweile ist das offene Immobilienfondsgesetzt erst vier Jahre alt - in Deutschland startete bereits 1955 der erste offene Immobilienfonds. Betrachtet man das Bewusstsein der Anleger für geschlossene Fonds, besteht in Österreich teils noch erheblicher Nachholbedarf. Ich will deutlich machen, dass dies eine Asset-Klasse ist, die mit offenen Immobilien-Aktienfonds nichts zu tun hat. Das dabei zugrunde liegende Investment ist zwar gleich, dennoch ist die Konstruktion eine gänzlich andere. Bei Aktien nimmt der Anleger immer bewusst oder unbewusst die Übertreibungen des Marktes nach oben oder unten in Kauf. Der geschlossene Immobilienfonds hat den Vorteil, nicht täglich bewertet werden zu müssen. Vielleicht ist auch der Begriff geschlossener Fonds ein wenig irreführend. Der Großteil der Anleger glaubt nämlich, es sei ein Fonds. Tatsächlich ist es jedoch nur insoweit ein Fonds, als dass sich ein Pool von verschiedenen Anlegern zusammenfindet, die Geld einzahlen, um ein Investitionsobjekt zu erwerben. In der Tat ist es eigentlich eine Kommanditbeteiligung, das heißt ein unternehmerisches Konstrukt.
pressetext: Der aktuelle Investmentmarkt wird für Anleger aufgrund der Angebotsvielfalt mehr und mehr unüberschaubar. Was macht gerade diese Form der Kapitalanlage so attraktiv und wo liegen die Vorteile?
Halbschmidt: Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits korrelieren geschlossene Beteiligungen nicht mit dem internationalen Aktienmarkt. Dies ist vor allem in Zeiten der US-Subprime-Hypothekenkrise ein wesentliches Plus für risikobewusste Anleger. So ist es nicht erheblich für ein Schiff, ob die Renditeprognosen eintreffen, wenn die Aktien steigen oder fallen. Auf der anderen Seite wissen Anleger ganz genau, woran sie sich beteiligen. Der Markt für geschlossene Beteiligungen ist somit sehr transparent. Unterschreibt der Anleger eine Schiffsbeteiligung, dann weiß dieser, in welches Schiff er investiert, welches Fassungsvermögen es besitzt, wer Charterer (Mieter) und Reeder sind sowie welche Kosten damit verbunden sind. Noch deutlicher wird es bei einer Immobilie: "Holland 69" zeigt dem Anleger, dass er an zwei Immobilien beteiligt ist, die insgesamt neun Mieter haben und eine Mietlaufzeit von über sechs Jahren besitzen. Zudem wird deutlich, wer die Mieter sind und welche Bonität sie haben. Im Vergleich zur Immobilienaktie wird deutlich, dass der Aktien-Anleger zum Zeitpunkt, an dem er sich beteiligt, nicht weiß, woran er ist. Dieser kauft im Grunde die Hoffnung, dass alles so gut sein wird, wie es vorher einmal war. Das ist reine Spekulation, weil der Anleger mehr oder weniger eine Black Box kauft.
pressetext: Dennoch sind geschlossene Fonds auch nicht völlig risikolos. Wie nehmen Sie Anlegern in Krisenzeiten wie diesen die Ängste, womöglich auf das falsche Pferd zu setzen?
Halbschmidt: Investments jeder Art bergen Risiken. Das Risiko des Untergangs oder der Piraterie ist bei den von uns angebotenen Schiffsfonds nahezu ausgeschlossen und hat damit nichts zu tun. Andere Aspekte sind da relevanter. Es ist wichtig, dass sich MPC darüber Gedanken macht, wie gut der Charterer des Schiffes ist und ob der Markt mit mehr Schiffen versehen ist, als man gebrauchen kann. Auch das Verhältnis zwischen Verschrottung und Neubau spielt eine entscheidende Rolle. Das sind eher die Risiken einer Schiffsbeteiligung, wobei auch die Dollar-Entwicklung nicht unberücksichtigt bleiben sollte. Diese ist jedoch im Regelfall dadurch abgefedert, dass die Einnahmen in Dollar erfolgen und der Fremdkapitalanteil am Schiff auch in Dollar ausgepreist wird. Dann sind Einnahmen und Ausgaben in Dollar und der Anleger hat nur das Risiko bzw. die Chance der Ausschüttung in Euro.
pressetext: Dennoch weisen Kritiker vor allem auf die langen Laufzeiten geschlossener Beteiligungen von durchschnittlich zehn Jahren hin. Sind offene Aktienfonds, die kurzfristig hohe Renditen erzielen, für performanceorientierte Anleger nicht interessanter?
Halbschmidt: Wenn man Aktien mit geschlossenen Beteiligungen gegenüberstellt, sollte man erst einmal danach fragen, was der Aktienanleger seit 1995 und vor allem mit welchen Schmerzen verdient hat. Der Vorteil von geschlossenen Fonds liegt in der Nichtkorrelation mit dem Kapitalmarkt. Wir verstehen uns auch nicht als Substitut für eine Aktienanlage, sondern sehen unsere Fonds als Beigabe zu Aktien und Anleihen im Anlegerportfolio. Außerdem bin ich nicht der Meinung, dass ein vernünftiges Portfolio nur dann gut ist, wenn der Anleger zu 100 Prozent in Schiffs- oder Immobilienbeteiligungen investiert. Anleihen, Aktien sowie die unpopulär gewordenen Lebensversicherungen sollten in keinem diversifizierten Portfolio fehlen. Ferner ist die von uns definierte Einstiegshöhe zu den Fonds von 10.000 Euro so gewählt, dass es nicht als Anlage-Einstiegsmodell zu interpretieren ist. Auch läuft ein geschlossener Fonds nicht per se zehn oder fünfzehn Jahre. Dies ist nur eine Prognose, die dem Anleger zur Orientierung dient. Im Regelfall sind geschlossene Beteiligungen mittel- bis längerfristig. Der Prognosezeitraum ist wirklich nur eine Orientierungshilfe. Sellen Sie sich vor, Sie besitzen eine Immobilie und Sie müssen Ihre Anleger zu einem bestimmten Zeitpunkt abfinden. Der Markt ist transparent und kennt diesen Umstand. Es stellt sich die Frage, wie gut der Preis dann sein wird. Für uns daher kein Grund, feste Laufzeiten zu haben.
pressetext: Wie sieht das aktuelle Fondsangebot von MPC aus und auf welche neuen Investmentprojekte können interessierte Anleger für das kommende Jahr gespannt sein?
Halbschmidt: Im Moment haben wir erstmalig in Österreich zwei parallel laufende Schiffsfonds. Zum einen erstrecken sich die Beteiligungen auf zwei große Containerschiffe, die Santa Lorena und die Santa Luciana, und eignen sich eher für sicherheitsorientierte Anleger. Der andere Fonds investiert in acht moderne Produktentanker, deren Aufgabe es ist, raffinerierte Produkte zu den Verbrauchern zu befördern und richtet sich eher an unternehmerisch denkende, progressive Anleger. Diese Schiffe unterliegen einer fixen Beschäftigung in einem Pool von insgesamt 16 Schiffen, von denen MPC selbst acht Schiffe stellt. Außerdem haben die Schiffe eine besondere Eisklasse, sodass auch die Ostseehäfen angefahren werden können. Die Santa Lorena und die Santa Luciana fahren unter einer Festcharter von zwölf plus drei Jahren Verlängerungsoption. Die beiden Schiffe haben jeweils Platz für 9.600 Container, sind 350 Meter lang, werden in zwei Jahren gebaut und kosten pro Stück rund 140 Mio. Dollar. Die Nachfrage ist sehr groß, sodass wir nicht davon ausgehen, dass sich in Anbetracht der boomenden Weltwirtschaft etwas daran ändern wird. MPC Capital hat derzeit Schiffe bestellt mit Ablieferungsdatum 2011. Dass dies so spät ist, liegt daran, dass die Werften gegenwärtig voll ausgelastet sind und erst ab 2009 wieder mit Neubauten begonnen wird.
pressetext: Trotz aller Zuversicht ist laut Analysten die internationale Finanzsituation keinesfalls rosig. Inwieweit haben sich die Anleger vor dem Hintergrund der US-Subprime-Hypothekenkrise beeinflussen lassen und spüren Sie, dass potenzielle Investoren mit Fokus auf geschlossene Fonds ihr Kapital zurückhalten und lieber abwarten?
Halbschmidt: Auch wir haben die Auswirkungen der Krise zur Kenntnis nehmen müssen, da Anleger mehr und mehr skeptisch werden und ihre aktuellen Investmentvorhaben überdenken. Das hat vor allem damit zu tun, dass viele angesichts der Turbolenzen undifferenziert und voreilig von einer generellen Immobilienkrise sprechen. Davon nicht unbeeinflusst blieben auch unsere geschlossenen Immobilienfonds. So plädiere ich dafür, dass Anlegen von ihren Beratern umfassender aufgeklärt werden müssten, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und dass diese Krise des sechsprozentigen US-Immobiliensegments nicht per se eine Krise jedes Immobiliensegments weltweit ist. Dennoch haben diese nicht zurückgezahlten Kredite eine so enorme Eruption bewirkt, dass man darüber anfangen sollte nachzudenken. Ein großes Problem liegt darin, dass die größten Hedge-Funds, die in diesem Markt tätig sind, blind dem Wunsch der Anleger folgen, auf riskante Weise, das heißt häufig mit schlechten Bonitäten der Schuldner, Geld zu verdienen. Darüber hat sich im Vorhinein scheinbar niemand wirklich Gedanken gemacht.
pressetext: Analysten sind sich im Hinblick auf die Bewertung der Ereignisse jedoch uneins. Haben die Märkte die Probleme inzwischen verdaut oder sind die Folgen noch nicht gänzlich absehbar?
Halbschmidt: Realistisch betrachtet, sind wir knapp an einem heftigen Crash vorbeigelaufen. Notenbanken haben weltweit in sehr kurzer Zeit Mrd. von Euro in den Markt gepumpt, was dringend notwendig war. Schließlich haben sich die Banken untereinander, die sich am Interbankenmarkt Geld hin- und herschieben, selbst nicht mehr vertraut. Das wiederum kann aus meiner Sicht zwei Gründe haben: Entweder hat man geglaubt, geliehenes Geld nicht mehr zurück zu bekommen oder das Geld wurde selbst benötigt, weil man nicht wusste, wie viel Leichen man noch im Keller hat. Positiv ist auch, dass die amerikanische Notenbank die Zinsen gesenkt hat, während die Europäische Notenbank derzeit darüber nachdenkt, die Zinsen zu erhöhen. Das hat damit zu tun, dass in Europa der Ausgangspunkt ein völlig anderer ist. Während die Amerikaner Wirtschaftspolitik betreiben, machen die Europäer im Angesicht der Inflationseindämmung Geldpolitik. So sehe ich das Urproblem der Krise für nicht behoben, da die Amerikaner auch weiterhin auf Pump leben, Aktien kaufen und dafür ihr Haus beleihen.
pressetext: Ab dem 1. Januar 2009 erhebt der deutsche Staat auf alle Einkünfte aus Kapitalvermögen, die nicht in einem Unternehmen anfallen, einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent. Davon betroffen sind unter anderem Zinserträge aus Geldanlagen und Erträge aus Investmentfonds, Fondswertpapieren, Dividenden, Termingeschäften sowie Zertifikaten. Auf was sollten Anleger achten und wie sinnvoll ist eine solche Besteuerung?
Halbschmidt: Diese Steuer betrifft unsere Schiffs- wie auch Holland-Immobilienfonds nicht und wird sich auch nicht auf Lebensversicherungsfonds auswirken. Die einzige Produktsparte, die bei MPC davon betroffen sein wird, sind Private-Equity-Angebote. Schade, da gerade bei Private-Equity-Geschäften die Anleger den Mittelstand und damit den Wachstumsmotor der Wirtschaft in Europa finanzieren. Grundsätzlich ist eine gesetzliche Harmonierung in ganz Europa wünschenswert und es ist positiv, dass in diesem Bereich diskutiert wird.
pressetext: Mit dem 1. November 2007 trat die EU-Durchführungsrichtlinie MiFID für sämtliche Banken, Vermögensberater und Wertpapierdienstleister in Kraft. Die Kostenoffenlegung soll vor allem für Privatkunden größtmögliche Transparenz ermöglichen und den Wettbewerb fördern. Wie hat sich die MPC auf diese Richtlinie eingestellt?
Halbschmidt: Auch die Branche der geschlossenen Fonds ist von der MiFID betroffen. Aus diesem Grund werden wir zum Beispiel komplett neue Anleger-Profile haben, die auf die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen der MiFID abzielen. Es geht aber auch darum, dass der Anleger weiß, welche Vorteile der Vermittler genießt, wenn er unsere Konzepte vertreibt. Von der Theorie müsste es dann so sein, dass der Anlageberater dem Kunden das Produkt erklärt und ihm mitteilt, wie viel er daran verdient. Auf der anderen Seite ist die MiFID ein effektives Transparenz-Prinzip für den Anleger. Dennoch bin ich skeptisch, dass damit verbundene Auflagen an Finanzdienstleister gegenüber dem Anleger auch tatsächlich greifen. Beispielsweise sind wir durch die MiFID dazu verpflichtet, sogenannte KMG-Prospekte zu erstellen, die die Bedingungen unserer Produkte verdeutlichen. Diese umfassen mittlerweile rund 120 Seiten. Trotz der rechtlichen Verpflichtung wissen wir vorher genau, dass sich von 100 Anlegern maximal einer dieses Prospekt durchlesen wird. Viel wichtiger wäre es, einen kurzen Vierseiter zu haben, der uns garantiert, dass sich der überwiegende Teil der Anleger informiert.
pressetext: Also liegt es an den Beratern, den Anlegern kurz und knapp den Weg im Gesetzesdschungel zu vermitteln?
Halbschmidt: Auf jeden Fall. Dem Bankberater sowie dem freien Finanzberater kommt vor allem in Österreich eine entscheidende Rolle zu. Die Situation wird jedoch nicht einfacher, da die gesetzlichen Auflagen stetig wachsen. Theoretisch wäre es zum Beispiel so, dass der Berater, der in der Vergangenheit eine Aktie empfohlen und der Kunde diese gekauft hat, den Anleger permanent auf dem Laufenden halten muss, wenn sich Bewertungen des Papiers ändern. Obwohl der Anspruch ein sehr herer und guter ist, funktioniert dies in der Umsetzung nicht. Das ist ein generelles Prozessproblem, wobei die einzelnen Ansätze häufig sehr gut sind, aber in der Gesamtbetrachtung mehr als unstimmig ausfallen. Ob das MiFID-Ziel, am Ende einen aufgeklärten Anleger zu haben, erreicht wird, wage ich angesichts der gesetzlichen Anforderungslawine zu bezweifeln. Der eingeschlagene Weg ist gut, notwendig und wird in den kommenden Jahren sicher weiterhin verfolgt.
pressetext: Vielen Dank für das Gespräch.
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