Börsenbrief-Award 2007 an drei Publikationen verliehen

Der Aktionärsbrief, Hanseatischer Börsendienst und Euro am Sonntag ausgezeichnet

Stuttgart (pts012/26.03.2007/10:00) 'Der Aktionärsbrief', der 'Hanseatische Börsendienst' und 'Euro am Sonntag' wurden bei der Anlegermesse Invest in Stuttgart von der Redaktion 'AKTIEN-MONITOR' mit dem Börsenbrief-Award 2007 ausgezeichnet. Der erstmals vergebene Preis orientiert sich am Fonds-Rating bekannter Agenturen und wird in drei Kategorien verliehen.

Die Hauptkriterien sind nachhaltiger Erfolg der Anlageempfehlungen, Erfahrung und Unabhängigkeit der Redaktion, Entwicklung der Leserzahlen sowie Informationsgehalt und Übersichtlichkeit. Für Raimund Brichta, Wirtschaftsjournalist und Jurymitglied, ist der Börsenbrief-Award für Anleger ein Indikator, um "seriöse von unseriösen Börsendiensten zu unterscheiden". Der Sonderpreis "Förderung der Aktienkultur in Deutschland", ging an den FinanzBuch Verlag aus München.

Als bester allgemeiner Börsenbrief erhielt 'Der Aktionärsbrief' von Chefredakteur Daniel A. Bernecker den Börsenbrief-Award. Die Jury attestierte dem in Düsseldorf erscheinenden Dienst ein gutes Gespür für Märkte und Unternehmen und das beste Preis- Leistungsverhältnis der Kategorie. Leicht verständlich informiere er Leser mit volkswirtschaftlichen Hintergründen und relevanten Fakten aus den Konzernzentralen über die internationalen Aktienmärkte.

In der Kategorie Spezialbriefe wurde der 'Hanseatische Börsendienst' ausgezeichnet, der sich auf deutsche Nebenwerte konzentriert. Ausschlaggebend für die Preisverleihung waren die sorgfältigen Hintergrundrecherchen und das erfolgreiche Musterdepot. Das Team um Chefredakteur Matthias Rieger folgt einer Value-Strategie, mit der es empfehlenswerte und im Branchenvergleich günstig bewertete Unternehmen auswählt.

Sieger in der Kategorie Anlegermagazin/ Börsenjournal wurde 'EURO am Sonntag'. Die Jury überzeugte die klare Struktur und der gewinnbringende Mix aus Hintergrundberichten, Sonderthemen und konkreten Anlage-Empfehlungen. Weitere Pluspunkte brachte der Statistik-Teil, der alle notwendigen Grundinformationen für ein erfolgreich geführtes Musterdepot biete.

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Hintergrund zum
Deutschen Börsenbrief-Award 2007

Für das Rating und den Börsenbrief-Award wurden drei Kategorien gebildet, da beispielsweise ein Biotech-Spezialbrief nur in Teilbereichen mit einem Anlegermagazin / Börsenjournal zu vergleichen ist. Richtschnur für die Bewertung war die Frage, was ein Anleger in der jeweiligen Kategorie erwartet.

Die Jury bestand aus Raimund Brichta, Moderator der Telebörse bei n-tv, Jürgen Schmitt, Cliff Michel, Marcus Neugebauer und Kerstin Kramer, alle AKTIEN-MONITOR.

Mit dem 2002 seit bestehenden Börsenbrief Rating vermittelt der AKTIEN-MONITOR Anlegern eine Orientierungshilfe im Feld der rund 100 deutschsprachigen Börsendienste. Für die bewerteten Börsenbriefe ergeben sich aus der Bewertung neue Impulse zur Optimierung ihrer Redaktionsarbeit.

Der monatlich erscheinende AKTIEN-MONITOR hat sich als Börsen-Digest spezialisiert, der für seine Leser Informationen aus Börsenbriefen analysiert und bewertet. Das Redaktionsteam von AKTIEN-MONITOR hat ein eigenes, seit Jahren bewährtes Rating entwickelt. Der AKTIEN-MONITOR erscheint im Investor Verlag, einem Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH.

Börsenbriefe aus dem Investor Verlag und aus Schwesterverlagen wurden zur Wahrung der Objektivität von der Beurteilung ausgeschlossen.

Kontakt:

Oliver Küster
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