Ausfallssicherheit trotz geringer Budgets?
Data Systems Austria auf der ITnT 2007 mit dem JET CARE Emergency Server
Wien (pts037/17.01.2007/21:24) Mit dem JET CARE Emergency Server präsentiert Data Systems Austria auf der ITnT 07 (30.1. bis 1.2.2007) eine Lösung für all jene Unternehmen, die Wert auf Ausfallsicherheit legen, aber bisher aus Kostengründen darauf verzichten mussten.
Die Wiederinbetriebnahme eines ausgefallenen Systems kann mehrere Stunden für die Hardwarereparatur, das Aufsetzen des Betriebsystems und das Rückspielen der letzten Datensicherung beanspruchen. Herkömmliche Methoden um Systeme ausfallsicher zu gestalten, wie z. B. Clustering, sind sehr kostenintensiv und stehen meist in keiner Relation zum tatsächlichen Schaden eines Systemausfalls.
Der JET CARE Emergency Server bietet Ausfallsicherheit zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Der Notfall Server ist ein Standby-System, welches hardwareplattform-unabhängig den Notfallbetrieb für ein oder mehrere Produktivsysteme - seien es Datenbank-, File-, Mail- oder Printserver - abdeckt und im Ernstfall innerhalb weniger Minuten das ausgefallene System ersetzt.
Daten-Replikation "near Online"
Das Konzept umfasst auch eine laufende Daten-Replikation "near online", also mit maximal einer Verzögerung von Sekundenbruchteilen, zur Vermeidung von Datenverlusten. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Daten verloren gehen. Dieses Feature unterscheidet den JET CARE Emergency Server deutlich von seinen Mitbewerbern. Weitere Alleinstellungsmerkmale sind die ausschließliche Nutzung von Standardprodukten namhafter Hersteller und die mögliche gleichzeitige Nutzung des Systems als zentrale Backuplösung.
Cluster-Lösung und JET CARE Emergency Server im Vergleich
Der größte Kostenfaktor einer Clusterlösung ist, dass meist bestehende Produktivserver ausgetauscht werden müssen. Dies bedeutet eine enorme Investition, nicht nur in neue Hardware, sondern auch in Dienstleistung für die Migration auf die Clusterlösung.
Im Konzept des JET CARE Emergency Servers genügt hingegen ein zusätzlicher Server, der mehrere Produktivsysteme gleichzeitig absichern und betreiben kann und problemlos zu installieren ist.
Welche der beiden Lösungsansätze der richtige ist, hängt primär von den Anwendungen eines Unternehmens ab und davon wie geschäftskritisch diese sind. Eine Clusterlösung übernimmt die Funktionen eines ausgefallenen Systems automatisch innerhalb von Sekundenbruchteilen. Beim JET CARE Emergency Server ist dagegen ein einfacher manueller Eingriff notwendig, um nach wenigen Minuten wieder online zu sein.
In den meisten Anwendungsfällen sind derart kurze Wartezeiten für die seltenen Fälle eines Server-Stillstandes nicht geschäftskritisch und eine teuere Clusterlösung wäre überdimensioniert.
JET CARE Emergency Server und Cluster sind natürlich auch kombiniert einsetzbar, also Cluster zum Beispiel für businesskritische Anwendungen, z.B. wie zum Beispiel den Webserver einer E-Commerce-Applikation, und JET CARE Emergency Server für alle anderen Applikationen.
Für diese Gradwanderung zwischen Sicherheit und IT-Budget bieten die Experten bei Data Systems Austria umfangreiches Consulting und die jeweils maßgeschneiderte Lösung.
Data Systems Austria
Mit rund 2.800 Kunden aus dem österreichischen Mittelstand ist Data Systems Austria führender Anbieter für integrierte Business-Softwarelösungen.
Darüber hinaus ist DSA auch eines der führenden und traditionsreichsten österreichischen Systemhäuser. Die Data Systems Austria verbindet Partnerschaften mit den IT-Keyplayern am Markt. Ein großes Team von zertifizierten Systemspezialisten steht für kompetentes Systemconsulting und optimale Implementierung von Hardware und IT-Infrastrukturlösungen.
Data Systems Austria zählt mit Wurzeln aus dem Jahr 1946 zu den traditionsreichsten Systemhäusern Europas. Das Unternehmen steht für Kontinuität wie kaum ein anderes - viele Kunden werden seit Jahrzehnten betreut.
Auf der ITnT wird die Data Systems Austria in Halle A auf Stand A0320 vertreten sein.
(Ende)Aussender: | DATA SYSTEMS AUSTRIA |
Ansprechpartner: | Dr. Maria-Christine Hofmann |
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