pts20060323028 Forschung/Entwicklung, Medizin/Wellness

Generika-Hersteller rüsten für Patentablauf in Milliardenhöhe

Wie etablierte Pharma-Konzerne gegensteuern im neuen economy am Freitag


Wien (pts028/23.03.2006/14:00) Während die US-Bürger schon mehr Generika als Originalpräparate zu sich nehmen, stehen in Österreich Medikamente, deren Patent abgelaufen ist, nur unter ferner liefen. Der steigende Kostendruck im Gesundheitswesen beschert den Nachnahmepräparaten jedoch immer grössere Zuwächse.

Pharmariesen im Spagat zwischen Forschungskosten und Preisverfall

Ein neues Generikum muss binnen der ersten drei Monate nach markteintritt um 48% unter dem Preis des Originalpräparates liegen, ein zweites artgleiches Generikum muss um 15% billiger sein als das erste. "Wenn in den USA ein wichtiger Wirkstoff seinen Patentschutz verliert, ist der Erstanbieter sofort aus dem Markt", erläutert Sandoz-Österreich Manager Wolfgang Andiel.

Lesen Sie in der Story von den Blockbustern im Medikamentenmarkt, von den Marktkämpfen der grossen Pharmariesen und die Analysen renomierter Experten zur Situation in Österreich, Europa und den USA im neuen economy am Freitag.

economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.

Neben der auszugsweise zitierten Story finden Sie in der aktuellen economy-Ausgabe weitere Berichte, Interviews und Kommentare von Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Karin Mairitsch, Hannes Stieger, Klaus Lackner, Rita Michlits, Jakob Steuerer, Lydia J. Goutas und Thomas Jaekle.

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(Ende)
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