Google am Scheideweg - im neuen economy am Freitag

Expansionswille versus Realität, Werbeclickbetrüger und Kurssturz an Börse

Wien (pts024/23.03.2006/13:55) Beim Suchmaschinen-Hersteller Google ist der Expansionswille ungebrochen: Die Software Company will noch immer eine "100 Milliarden-Dollar-Company" werden. Doch enttäuschende Ergebnisse, Rechtsstreitigkeiten um Werbeclickbetrüger und der Absturz des Aktienkurses sprechen eine andere Sprache.

Click Frauds - Missbrauch bei Werbeclicks

Google ist eine Liga für sich: phänomenales Wachstum, ein simples Geschäftsmodell, ein symphatisches Gründerteam und Publicity. Ob das Wachstum durchgehalten werden kann steht allerdings in den Sternen. Anlass zur Sorge gaben die Quartalszahlen Ende Februar und ein Rechtsstreit zu künstlich erzeugten Klicks. Google zahlte seinen Werbekunden erst kürzlich 90 Mio. Dollar zurück und weitere Klage läuft.

Lesen Sie in der Story den Umfang der künstlich erzeugten Clicks, von speziellen Konstruktionen der Firmengründer die selbst Grossaktionäre machtlos macht und vom Spitzenreiter bei Aktien-Verkäufen der Firmengründer und Kernaktionäre im neuen economy am Freitag.

economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.

Neben der auszugsweise zitierten Story finden Sie in der aktuellen economy-Ausgabe weitere Berichte, Interviews und Kommentare von Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Karin Mairitsch, Hannes Stieger, Klaus Lackner, Rita Michlits, Jakob Steuerer, Lydia J. Goutas und Thomas Jaekle.

economy definiert neues Mediensegment

Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten erscheint economy in einer Auflage von 35.000 Stück. 30.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und 5.000 Stück werden über Sondervertrieb und Versand in CEE-Länder verbreitet.

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