pts20040602005 in Leben

Fettabsaugung oder Fettwegspritze?


Wien (pts005/02.06.2004/08:05) Die Fettwegspritze (Injektions-Lipolyse) hat sich als wirksame und sichere Methode zur Reduktion unerwünschter Problemzonen erwiesen. Doch wo liegen die Grenzen? In der Gestaltungsmöglichkeit des behandelnden Arztes, sagt der Wiener kosmetische Chirurg DDr. Karl-Georg Heinrich, der in der Wiener Landhausgasse seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich Fettabsaugungen durchführt und als einer der ersten in Europa die Fettwegspritze anwandte. Er informiert nun auf http://www.ddrheinrich.com über Anwendung und Grenzen beider Behandlungen.

Die Erfahrungen mit den beiden Methoden zur Fettreduktion weisen jeder dieser Methoden eine eigene Indikation zu, sagt DDr. Heinrich. Die Grenzen der Injektionslipolyse liegen darin, dass Fettpolster nach Injektion von Phosphatidylcholin zwar nachweislich kleiner werden, dabei im wesentlichen jedoch ihre Konturen behalten. Das bezieht sich nicht auf störende Auswirkungen wie zum Beispiel die Bildung von Dellen. Dergleichen sollte ohnedies nicht vorkommen, wenn die Fettwegspritze von einem diesbezüglich erfahrenen Arzt eingesetzt wird. Das Problem liegt vielmehr darin, dass es schwierig ist, auf diesem Weg einen Fettpolster präzise zu formen. Denn in vielen Fällen geht es ja nicht darum, einfach Fett zu entfernen, sondern verbesserte Konturen, eine neue Silhouette zu schaffen. Damit liegen die Anwendungsgebiete auf der Hand: Die Fettwegspritze bewährt sich vor allem dort, wo eine Umfangsreduktion um einige Zentimeter erwünscht wird, bzw. wo es gilt flache Fettpolster möglichst gleichmäßig zu entfernen, also zum Beispiel bei der Cellulite. Bei kleineren Fettpolstern etwa im Gesicht ("Tränensäcke") aber auch am Körper ist die Fettwegspritze bereits der Fettabsaugung als Methode vorzuziehen.

Die Fettabsaugung ist hingegen dort die Methode der Wahl, wo größere und stärker gewölbte Fettpolster drastisch reduziert (um etwa 1 - 2 Kleidergrößen), bzw. die Konturen neu geformt werden sollen. Da hier eine veränderte Silhouette entsteht und die Kunst des Operateurs eben darin liegt, genug, aber nicht zu viel Fett zu entfernen, ist hier hohes Können seitens des Arztes gefragt. DDr. Heinrich: "Dabei ist es auch keineswegs egal, mit welcher Technik die Fettabsaugung durchgeführt wird. Mikrokanülen bieten die Möglichkeit wesentlich exakter zu formen und reduzieren darüber hinaus die Nachsorge beträchtlich: So muß nur wenige Tage nach dem Eingriff Kompression getragen werden".

Ein weiterer Faktor, der bei der Wahl zwischen Fettwegspritze und Fettabsaugung eine entscheidende Rolle spielt, sind die Wünsche und Vorlieben des Patienten. Denn die Fettwegspritze ist zwar das weniger invasive Verfahren, muss jedoch, besonders bei größeren Fettpolstern, mehrere Male wiederholt werden. Und häufige Arztbesuche sind eben nicht jedermanns Sache. Umgekehrt gibt es Patienten, die trotz des minimalen Risikos einer unter lokaler Anästhesie durchgeführten Fettabsaugung einen operativen Eingriff scheuen. Diese psychologischen Faktoren werden in vielen Fällen die Wahl der Methode ebenso mitbestimmen, wie die medizinischen Fakten. Weitere Informationen bei DDr. Heinrich, 1010 Wien, Landhausg. 2 unter Tel.: 0043 1 532 18 01

Fotomaterial (Behandlungsfotos, Vorher-/Nachher-Fotos)auf Anforderung

Kontakt:
Kosmetische Chirurgie DDr. Heinrich
url: http://www.ddrheinrich.com , http://www.fettwegspritze.at
e-mail: kunden@ddr-heinrich.at
Tel.: 0043 1 532 18 01

Ansprechpersonen:
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Claudia König 0043 676 930 29 88

(Ende)
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