Deutschland steht vor einem riesigen Müllproblem - Trennung ist gut, Zerkleinerung der nächste logische Schritt

"Wir brauchen Müllzerkleinerer in allen Betrieben und auch in Wohnhäusern, in denen Müll anfällt"

Mönchengladbach (pts007/08.11.2022/08:50)

Unser Land versinkt geradezu in Müllbergen. Das hat natürlich seine Gründe. Woran das liegt? Jeder Deutsche produziert im Durchschnitt etwa 500 bis 800 Kilogramm Müll jährlich. Das Gewicht, sagt aber noch lange nichts über das Müll-Volumen aus. 500 Kilogramm Metall, das ist ein halber Kleinwagen. 500 Kilogramm Karton, Papier und Hausabfälle können vom Volumen sehr schnell ein ganzes Zimmer ausfüllen. Für Rainer Steffens von IDS-Perfekt in Mönchengladbach, beginnt aber genau hier das Problem: "Je größer das Volumen, desto weniger Müll passt in die Tonne, desto öfter muss die Tonne gelehrt werden und desto mehr große Müllwagen fahren auf Deutschlands Straßen und stoßen Schadstoffe aus und verbrauchen auch entsprechenden Raum auf den Mülldeponien oder in den Entsorgungsbetrieben. All das kostet Geld und Ressourcen. Der logische Schritt kann daher nur lauten: Wir müssen in den kommenden Jahren unseren Müll dort zerkleinern und schreddern, wo er entsteht, um noch nachhaltiger und effizienter mit unseren Hinterlassenschaften umzugehen." https://muell-schlucker.de/

Zerkleinern und Schreddern von Müll ist das nächste große Nachhaltigkeits-Ding

Die Fakten sind dramatisch: Pro Person produzieren wir enorm viel Müll. Wir trennen zwar vieles, aber dennoch landet noch zu viel auf den Müllplätzen und in der Verbrennung. Das muss nicht sein. Die Lösung liegt dabei auf der Hand: Wir müssen nicht nur noch massiver die Entstehung von Müll verhindern, sondern auch noch mehr verwerten und daher auch zerkleinern, schreddern, pressen und verkleinern, sobald Müll entsteht. Möglichst vor Ort, um Transporte zu verringern.

Rainer Steffens hat einen wichtigen Ratschlag für Deutschland: "Wenn Deutschland weiterhin zur Spitze beim Müllrecycling zählen will, dann führt in Zukunft kein Weg an der Zerkleinerung von Müll direkt am Ort des Entstehens vorbei." Der Mönchengladbacher Unternehmer zeigt auf, wie das Müllproblem zukünftig deutschlandweit gelöst werden könnte: indem der Müll einfach mit kleinen, kompakten und wartungsfreien Geräten zerkleinert wird.

Revolution bei der Volumenreduktion von Müll – MX19 und MX20

Rainer Steffens war deshalb maßgeblich an der Entwicklung der Müllzerkleinerer MX19 und MX20 beteiligt und hat auch die aktuelle Öffentlichkeitskampagne initiiert, um das Thema bekannt zu machen. "Die Deutschen trennen zwar brav. Aber vom Sinn und den vielen Vorteilen der Müllzerkleinerung haben noch die wenigsten gehört. Wir müssen unser Verhalten hier verändern und - egal, ob im eigenen Haus oder dem Betrieb - unseren Müll automatisch schreddern, bevor er in die Tonne kommt. Besser können Umwelt und Ressourcen kaum vom Einzelnen aktiv geschont werden."

Doch welche Vorteile haben die Geräte nun?

Nicht nur, dass sie für den privaten und gewerblichen Gebrauch geeignet sind. Sie reduzieren das Müllvolumen um bis zu 80 Prozent und ermöglichen so auch entsprechende Energieersparnis. Aber auch der benötigte Platz für Müll wird auf nur noch 20 Prozent des ursprünglichen Volumens reduziert. Die Zerkleinerung selbst ist mit einem Gerät variabel möglich. Wer möchte, kann mit Rainer Steffens einen Vorführtermin vereinbaren, um sich anzuschauen, wie die Geräte funktionieren. Die Mitarbeiter besuchen dazu die Kunden zu Hause oder im Betrieb. Kunden profitieren vom Rundum-Service von https://muell-schlucker.de und können einen Liefer- und Montageservice vor Ort in Anspruch nehmen. Dazu gehört eine professionelle Beratung zum Modell, das am besten für die individuellen Ansprüche geeignet ist. Weiterer Service ist nicht notwendig, denn die Geräte sind nahezu wartungsfrei und lange haltbar.

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