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pte20160914010 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Zu schnell veröffentlicht: Apps immer schlechter

Experten-Mangel beunruhigt sieben von zehn Sicherheitsfachleuten


Am Laptop: Apps werden immer unsicherer (Foto: Dieter Schütz/pixelio.de)
Am Laptop: Apps werden immer unsicherer (Foto: Dieter Schütz/pixelio.de)

Traverse City (pte010/14.09.2016/10:30) Viele Apps werden viel zu schnell veröffentlicht. Sicherheitsexperten sind sich daher einig, dass die Qualität neuer Anwendungen sinkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von F5 Networks http://f5.com , die in Kooperation mit dem Ponemon Institute http://ponemon.org durchgeführt wurde.

Hoher Druck auf Entwicklern

Rund 67 Prozent der Teilnehmer an der Studie "Application Security in the Changing Risk Landscape" glauben, dass der starke Druck auf App-Entwickler dafür sorgt, dass Anwendungen nicht angemessen überprüft und ausprobiert werden, bevor sie auf den Markt kommen. Ein schnelles Release Date soll für mehr Umsatz sorgen, doch die Schnelligkeit beinhaltet ernstzunehmende Konsequenzen.

Sieben von zehn Teilnehmern glauben zu diesem Zeitpunkt, dass der Mangel an Experten in der Entwicklung von Anwendungen neben dem Druck ebenso daran schuld ist, dass die Qualität nachlässt. Es überrasche nicht, dass vorschnelles Veröffentlichen von Apps dazu führt, dass in einigen Fällen Sicherheitslücken und eine Gefährdung privater Daten bestehen.

Keine Garantie für Sicherheit

Laut dem Fazit der Forscher fühlt sich die Mehrzahl der befragten Experten unter Druck gesetzt. Aus diesem Grund möchten sie nicht zu 100 Prozent für die Sicherheit ihrer Apps garantieren. Eine Gefahr ist zudem auch, dass viele Unternehmen Tools nutzen, um eigene Anwendungen mit geringem Aufwand zu erstellen. Diese Tools sind nicht selten fehlerhaft oder haben Bugs, welche die entstehende App unsicher machen.

(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Sabrina Manzey
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