Muslime müssen für Religion einstehen

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Dass Terrorgruppen wie Al-Qaida oder der IS das Image der zweitgrößten Weltreligion in der jüngeren Vergangenheit schwer beschädigen konnten, liegt zum Teil auch an den Muslimen selbst, so Ahmad Milad Karimi, Professor für Islamwissenschaft an der Universität Münster: "Wir müssen für unsere Religion und unseren Gott Verantwortung übernehmen und ein für allemal klarstellen, dass die Thesen und Aktionen, für die diese Gruppen stehen, nicht der Islam sind", erklärte der Experte. Die muslimische Welt hätten deren Treiben viel zu lange schweigend zugesehen.