ptp20230309021 Handel/Dienstleistungen, Kultur/Lifestyle

Werden wir zu einer Dolce-Vita-Gesellschaft?

Ernestine-Theresia Adler (Partnervermittlung ERNESTINE) über Zeitgeist und Work-Life-Balance


Partnervermittlung ERNESTINE hilft dem Glück auf die Sprünge (Foto Adobe Stock)
Partnervermittlung ERNESTINE hilft dem Glück auf die Sprünge (Foto Adobe Stock)

Lindau (ptp021/09.03.2023/13:40)

Kürzlich konnte ich in der Neuen Zürcher Zeitung einen kritischen Beitrag zur zunehmenden Teilzeitarbeit lesen. "Der Trend zur Teilzeitarbeit kann sich für den Einzelnen durchaus lohnen. Für die Gesellschaft ist diese Entwicklung allerdings kein Gewinn, denn sie unterläuft Arbeitsethos und Leistungswillen. Besonders schräg wird es, wenn sich die Gutgebildeten, die Hochqualifizierten, die Akademiker, für den Dolce-Vita-Lifestyle entscheiden. Früher ging man davon aus, dass Hochschulabsolventen nach ihrer langen Ausbildung und dem späten Berufseintritt Vollzeit arbeiten und ihren Beitrag über Steuern und Sozialabgaben der Allgemeinheit zurückerstatten – heute ist es gut möglich, dass nicht nur nichts von ihnen zurückkommt, sondern dass sie zum Teil auf Kosten der anderen ihr Leben führen."

Dazu passt eine Alarmmeldung aus Deutschland. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV), die hierzulande für die vertragsärztliche Versorgung der Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherungen zuständig ist, zeigt sich besorgt: Immer öfter können auf dem flachen Land Arztpraxen nicht mehr besetzt werden. Trotz verlockender Prämien und Vergünstigungen seitens der Gemeinde, trotz Schenkung gut gehender Praxen ausscheidender Ärzte an ihre Nachfolger - es finden sich keine Bewerber.

Als Grund für diese Entwicklung nennt die KV - man höre und staune: Die jungen Ärzte scheuen das selbstständige Unternehmertum (alles Scheißer, wie der Österreicher sagt?). Sie wollen feste Verträge, feste Arbeitszeiten und festes Gehalt. Aus dem Traum von der eigenen Praxis mit allen Risiken und Chancen gilt bei vielen nur noch das Streben nach Work-Life-Balance.

Von Leidenschaft für den Beruf – für den Patienten nichts zu sehen

Es wird am besten sein, man geht gleich zur Telemedizin mit KI-Diagnose-Unterstützung über - so muss man keinem Weißkittel gegenübersitzen, der seinen Beruf verfehlt hat.

Also da hat tatsächlich ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Wir von der Partnervermittlung ERNESTINE hatten es in den vielen Jahren unserer Tätigkeit fast ausschließlich mit Damen und Herren zu tun, die stets hart gearbeitet haben; die zur Stelle waren, wenn sie gebraucht wurden. Viele hatten sicher noch die Worte im Ohr, die John F. Kennedy in seiner ersten Rede als Präsident ausrief: "Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst."

Es zahlte sich aus, denn so haben es unsere Kunden in der Regel zu einem hohen Wohlstand gebracht - und sie sind stolz darauf. Kein Zufall, dass überdurchschnittlich viele Ärztinnen und Ärzte und sonstige erfolgreiche Akademiker/Unternehmer darunter sind.

Damit wir uns recht verstehen: Work-Life-Balance ist ja grundsätzlich nichts Negatives. Im Gegenteil: Sie kann - sinnvoll eingesetzt - die Arbeit produktiver machen. Sie fordert aber auch viel Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, in der wir leben. Damit die Balance nicht kippt und man zum Schmarotzer oder Nassauer, wie der Volksmund sagt, entartet.

Wir, von der Partnervermittlung ERNESTINE, freuen uns jedenfalls über jeden, der sich durch sein Arbeitsleben einen angenehme, komfortablen Ruhestand leisten kann - und im wahrsten Sinn verdient hat. Dass man so auch eine neue Partnerschaft glücklicher gestalten kann, versteht sich. Wenn Sie noch Fragen haben - wir haben die Antwort.

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(Ende)
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