Eigenkapital: Welcher Financier passt?

Konflikte im Beteiligungsgeschäft häufen sich

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Wien (pts031/16.09.2010/14:05) Die Finanzkrise bringt die unschönen Seiten des Beteiligungsgeschäftes zu Tage, die in den Boomjahren durch Erfolgsmeldungen überdeckt wurden. Laut internationalen Mitteilungen häufigen sich nicht nur Konflikte zwischen Investment Managern und Investoren, sondern vermehren sich Differenzen zwischen Investment Managern und den Managern der Beteiligungs-Unternehmen. Noch ist dieses Phänomen hauptsächlich auf die USA konzentriert. Schon zeigen sich die ersten Zeichen dieser Konflikte auch in Europa.

"Es ist teilweise unglaublich, zu welchen Fällen wir vor allem von Alteigentümern zu Hilfe gerufen werden. Im Zuge der Krise haben so manche Investment Manager, die eigentlich nur fremdes Geld verwalten, ihre Maske fallen lassen und zu unverschämten Bereicherungstaktiken gegriffen", berichtet DDr. Manfred Moschner von ACS Acquisition Services http://www.acsvienna.com , aus seinen täglichen Erfahrungen.

Die häufigsten Vorwürfe reichen von überzogenen Beratungs- und Sitzungskosten bis zum fast gänzlichen Herausnehmen von Eigenkapital zu Lasten der Gesellschaft (unter dem Schlagwort "Rekapitalisierung"). Außerdem häufen sich die Fälle, in denen Finanzinvestoren versuchen, durch nachträgliche Klagen den Kaufpreis gegen die Verkäufer nach unten zu drücken.

Wie es scheint, ist unter Unternehmern und Managern der Begriff "Private Equity" zum Un-Wort schlechthin geworden. So sehr, dass sich inzwischen viele Private Equity Investment Manager tarnen und ihre Tätigkeit hinter anderen Begriffen verstecken.

Das müsste aber nicht so sein und tut jenen Vertretern der Branche unrecht, die noch nach ihren ursprünglichen Prinzipien arbeiten. Und es gibt solche Profis, wenn auch in relativ kleiner Zahl.

Wer immer heute Eigenkapitalpartner sucht oder sein Unternehmen an ein Private Equity Unternehmen abgeben möchte, steht daher vor der Qual, aus der großen und unübersichtlichen Zahl von Anbietern den für ihn geeigneten Partner zu finden. Die Kluft zwischen Idealpartner und "Raben" oder "Heuschrecken" ist so groß wie in keinem anderen Geschäftszweig. Die Gefahr einer Fehlentscheidung daher auch.
Dazu kommt, dass jede Kapitalsuche in der Regel unter großem Zeitdruck erfolgt.

Selbst wenn ein Unternehmer in der Lage ist, die wesentlichen "12 Fragen der Eigenkapitalbeschaffung" zu beantworten, so braucht es fast schon so viel Zufall wie beim Glücksspiel, wenn er selbst tatsächlich alleine auf den richtigen Partner träfe.

Auf den Faktor Zufall sollte sich aber ein strategisch orientierter Unternehmer eher nicht verlassen.

Für die feine Balance zwischen Kontrolle und Partnerschaft bedarf es eines äußerst entwickelten Sensoriums und Fingerspitzengefühls.

Sensorium zur Eigenkapital-Aufbringung:
http://www.acsvienna.com/index.php?id=474

Stichprobenartige Umfragen ergaben, dass immerhin noch knapp jeder sechste Unternehmer mit der Wahl eines Eigenkapitalpartners zufrieden ist. Dies entspricht auch der Wahrnehmung der ACS im Rahmen ihrer Tätigkeit. Die Wahrscheinlichkeit, aus eigener Kraft eine gute Lösung zu finden, beträgt somit 1:5, von einer optimalen Lösung ganz zu schweigen.

Die positive Nachricht: immerhin knapp 1/6 aller Finanzpartner erfüllen a priori die Voraussetzungen für eine gedeihliche Zusammenarbeit. Die Suche ist aber erst gewonnen, wenn man auch weiß, wer speziell in den Bereich investiert, dem der Eigenkapitalsuchende angehört, und zu akzeptablen Bedingungen.

Gratis-Beratungsstunde zur Eigenkapital-Aufbringung:
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ACS und die mit ACS weltweit verbundenen Partner sind seit Jahrzehnten im Beteiligungsgeschäft tätig und haben ihre Erfahrungen aus allen in diesen Geschäftsbereichen möglichen Blickwinkeln gesammelt, sowohl aus unternehmerischer Sicht als auch als Investor oder als Manager von Beteiligungsholdings.

Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme: acs@acsvienna.com

ACS Acquisition Services Moschner & Co Ges.m.b.H.
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Tel: +43-1-513 88 50
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