pts20091021008 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

"Technischer Rechtsschutz" in der Informations-Technologie

Innovative Dienstleistung schafft Übersicht im Störfall


Wien (pts008/21.10.2009/10:00) Die Informationstechnologie erleichtert mit Sicherheit sämtliche Prozesse wie die Kommunikation oder die Verwaltung von Unternehmen und Institutionen. Doch was tun bei Totalausfall? Das ist für jedes Unternehmen der Supergau. Termine weg, Dokumente nicht abrufbar und auch sonst ist der gesamte Ablauf des Tages gefährdet. In Panik werden Störungsdienste kontaktiert, die im Eifer des Gefechtes gleich neue Gerätschaften im Kofferraum haben, zufällig? Der technische Rechtsschutz schafft Soforthilfe wenn die technischen, wirtschaftlichen oder persönlichen Probleme zwischen Auftraggeber und IT-Dienstleister zu groß werden. Dies geschieht durch eine neutrale Störungsanalyse und technische Beratung vor Ort, Beweissicherung im Schadensfall, einen technischen Befund zur Gesamtsituation, Koordinierung der Störungsbehebung und Kostenkontrolle für den Behebungsvorgang.

Im Zusammenwirken von Hardware, Software, Netzwerk, Drucker, Kopierer, Internet, Telefonie oder Bankomatkassen kommt es aber immer wieder zu Funktionsstörungen. IT-technische Betriebsunterbrechungen bedeuten sehr oft Sorgen, verursachen Kosten und zumeist hohen Umsatzverlust sowie rechtliche Konsequenzen. Mit dem "Technischen Rechtsschutz" http://www.zt-prentner-it.at/technischer-rechtsschutz.html werden Unternehmen nun unabhängig und kompetent von ZT Prentner IT, staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikergesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt.

"Oft werden übereilt neue PC-Systeme bestellt, obwohl lediglich die Maus einen Softwarefehler verursachte", erzählt IT-Ziviltechniker Dr. Prentner aus seinen täglichen Erfahrungen. "Speziell wird das Problem, wenn die Bankomatkasse ausfällt. Neben dem finanziellen Schaden durch Verdienstentgang kommt in vielen Fällen auch noch der Schaden durch falsche eigennützige Beratung dazu, wo telefonisch Analysen gemacht werden und weitere Anschaffungen, etwa von Stromglättern empfohlen werden, die bei richtiger Analyse kein Mensch gebraucht hätte. Kosten: 2.000 Euro für Nichts."

Das Ziviltechnikerbüro ZT-Prentner-IT bietet mit dem technischen Rechtsschutz eine vernünftige Lösung an, die Zeit, Geld und Nerven spart. Das Basis-Dienstleistungspaket, welches für kleinere Unternehmen vollkommen ausreichend ist, kostet lediglich 2.400 Euro im Ernstfall.

Inkludiert ist bereits hier die Störungsanalyse vor Ort mit Beweissicherung, Störungsbericht, technischen Befund zur Gesamtsituation, Besprechungstermin mit Betroffenen und die Kostenkontrolle für den Behebungsvorgang.

Der Rechtsanwalt an unserer Seite
Technische Beratung und Störungsbehebung gehen sehr oft einher mit rechtlichen Fragestellungen zum Vertragsinhalt, Gewährleistung, Haftung und Schadenersatz. Der Anwalt unterstützt dabei bei der Anspruchsstellung bis hin zum Abmahnschreiben.

Ein Beispiel - der "Technische Rechtschutz" rechnet sich!

Durch den Ausfall des Bankomat an der Kassa entgehen dem Unternehmer ca. Eur500,- pro Tag an Einnahmen durch Kundschaft die kein Bargeld bei sich haben und zum Mitbewerber gehen, über drei Wochen sind das Eur9.000,- (Öffnungszeiten: 6 Tage pro Wochen). Die verschiedenen Servicetechniker verlangen zwischen Eur80,- bis Eur200,- pro Einsatz, in Summe gerechnet Eur 870,-. Ein nutzloser angeschaffter Stromglätter kostet den Unternehmer weitere Eur 2.000,- in Summe: ein Schaden von Eur 11.870,- ohne den Fehler behoben zu haben (!). Der Technische Rechtsschutz kostet als Basispaket Eur 2.400,- also ein Ersparnis von Eur9.470,- (!), wenn frühzeitig der richtige Weg eingeschlagen wird.

Über ZT Prentner IT
ZT Prentner IT ist die führende österreichische staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikergesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnologie. Sie beschäftigt seit 1998 ein modernes Team ausgesuchter Spezialisten mit langjähriger Erfahrung aus den verschiedensten Fachbereichen der IT.

Dr. Wolfgang Prentner ist Bundesvorsitzender der Fachgruppe Informationstechnologie der Bundeskammer der Architekten und Ingenieure, E-Government Beauftragter des Bundeskomitees der Freien Berufe Österreichs und seit 2003 Mitglied der Plattform "Digitales Österreich" im Bundeskanzleramt.

Weitere Informationen im Anhang oder unter
http://www.zt-prentner-it.at

ZT Prentner IT GmbH, Wien
Ziviltechnikergesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnologie,
staatlich befugt und beeidet

Anfragen an:
ZT Dr. Wolfgang Prentner
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(Ende)
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