Einladung zur Medienorientierung: Alle Subventionen auf einen Klick
Erste umfassende Schweizer Datenbank zu Bausubventionen bei infosubventions.ch
Rüschlikon (pts034/27.08.2009/13:45) Absehbar ist bereits jetzt, dass ab 2010 neue zusätzliche Mittel fliessen werden. So arbeiten verschiedene Kantone zurzeit in aller Eile an eigenen Förderprogammen, und auch die Gemeinden beschliessen eine nach der anderen, vorbildliche Bauherren finanziell zu entlasten.
Diese Sätze müssten eigentlich jeden Bauherrn - sei es ein Privater, ein Vermieter, die öffentliche Hand oder ein gewerblicher Nutzer - elektrisieren. Nie war der Moment, das Dach abzudichten oder eine teurere, dafür im Unterhalt günstigere Heizung zu wählen, so gut wie jetzt. Dazu kommt, dass gemäss Fachleuten Liegenschaften, die schlecht isoliert sind und nicht mit erneuerbaren Energieträgern beheizt werden, künftig nur schlecht, d. h. mit einem deutlichen Preisabschlag verkauft werden können. Außerdem kann die Schweiz ihre Klimaziele nur dann erreichen, wenn so viele Bauherren wie möglich bei den Themen Bauen und Sanieren ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
Last, but not least: Es gibt viele Argumente für das energieeffizente Bauen oder Sanieren. Sicher ist, dass die Gelegenheit dazu noch nie so günstig war wie jetzt. 100 Millionen Franken stellt der Bund im 2009 den Kantonen für die Verteilung von Subventionsgeldern zur Verfügung, zusätzliche 60 Millionen Franken Bundesgelder flossen dieses Jahr im Rahmen des zweiten Stabilisierungsprogramms für Investitionen im Bereich des nachhaltigen Bauens.
Noch besser: Bis Ende Jahr muss das Geld verteilt werden. Die Stiftung Klimarappen bewilligt wöchentlich eine Million Franken an Subventionsgeldern, sagt Marco Berg, Geschäftsführer der Stiftung. Bis Ende Jahr sollen die 180 Millionen Franken der Stiftung programmgemäss aufgebraucht sein. Damit hat der Segen aber noch kein Ende - ganz im Gegenteil.
Der Topf an Subventionsgeldern für nachhaltiges Bauen und Sanieren ist so voll wie noch nie. Der Bauherr muss allerdings wissen, wo und wie er seine Ansprüche auf einen Beitrag geltend machen kann. Auf http://www.infosubventionen.ch sieht man sofort, welche Subventionen von Bund, Kanton, Gemeinde oder Energieversorger wann und bei wem beantragt werden können.
Indes herrscht ein Wirrwarr von Bedingungen und Richtlinien, in dem sich der jetzige oder künftige Hausbesitzer zurecht finden muss und der gerade private Bauherren überfordert. Und das, obwohl gerade sie besonders von Subventionen profitieren können. Es ist aber schwierig herauszufinden, wie viel Geld einem in einem konkreten Fall tatsächlich zustehen würde. Wer mit der Planung eines Bauvorhabens beginnt, möchte in der Regel schnell wissen, ob sich für ihn die Investition in die Nachhaltigkeit auszahlt oder nicht, ob er sie sich leisten kann und ob er diesen Weg weiter verfolgen soll.
Bei der eigenen Gemeinde anklopfen und genau nachfragen kann in der Regel erst, wer bereits ein von Fachleuten ausgearbeitetes Sanierungskonzept in den Händen hält. Viele Private verschieben deshalb trotz vollem Beitragstopf die Sanierung auf später. Sie kapitulieren vor dem Dickicht der Förderbeiträge und Regelungen.
Nicht viel besser ergeht es Vermietern, öffentlichen Bauherren oder gewerblichen Nutzern. Auch ihnen fehlt oft ein Überblick möglicher Subventionszahlungen für energieeffizientes Bauen.
Erfolg durch Information - ab 1. September 2009
Nun ist Hilfe in Sicht, gibt es endlich eine umfassende Information zum Thema, und zwar für Private, für Vermieter, für die öffentliche Hand und für Gewerbetreibende. Ab 1.September 2009 verhilft die neu aufgeschaltete Datenbank
http://www.infosubventionen.ch ihnen allen endlich zum Durchblick im Subventionsdschungel, und das ganz einfach und erst noch gratis. Interessierte geben einfach die wichtigsten Daten zu ihrem Bauvorhaben ein und erhalten dann umgehend die Auskunft, welche Subventionen ihnen dafür zustehen und an welche Ansprechpartner sie sich dafür wenden müssen. Nach wenigen Klicks kann der Benutzer der Datendank seinen persönlichen Subventions-Kalender zusammenstellen und sieht auf einen Blick, wie viel Geld ihm von der öffentlichen Hand oder anderen zusteht. Mit diesem Wissen lassen sich die Vorhaben rund um die Themen Neubau, Modernisieren, Sanieren oder Energiesparen einfacher angehen. Die Datenbank hilft also mit, dass das eigene Bauvorhaben erfolgreich realisiert werden kann. "Die Nutzer der Datenbank erhalten nicht nur ausführliche Beschreibungen der Förderbeiträge sowie sämtliche Informationen zu den Trägern, sie werden auch über die Kumulierbarkeit der einzelnen Programme aufgeklärt und bekommen Tipps zur Vorgehensweise beim Beantragen", erläutert Franco G. Bernasconi, CEO der Docu Media Schweiz GmbH, die die Datenbank für die Schweiz wartet und die sie weiterentwickelt hat.
Unter http://www.foerderdata.de und http://www.foerderdata.at existieren in Deutschland und in Österreich bereits entsprechende - und sehr erfolgreiche!
- Dienstleistungen. Die Schweizer Datenbank http://www.infosubventionen.ch wurde vom gleichen Unternehmen, fe.bis Service GmbH entwickelt, in diesem Jahr wurde die Dienstleistung in die Docugroup, zu der die Docu
Media Schweiz GmbH gehört, integriert.
"Einmalige Dienstleistung"
"Es freut mich, dass wir in der Schweiz die erste umfassende Datenbank zu Bausubventionen anbieten können", erläutert Bernasconi, "allerdings waren wir als führender Baufachverlag und führendes Dienstleistungsunternehmen im Bausektor dafür auch prädestiniert." Für die Realisierung der Datenbank waren aufwendige Vorarbeiten notwendig.
So wurden die Beiträge bei allen Schweizer Gemeinden, bei den Kantonen, bei den Bundesstellen, bei Stiftungen und anderen telefonisch recherchiert. Die Datenbank umfasst die ganze Schweiz, sie kann ab 1. Oktober 2009 auch auf Französisch (http://www.infosubventions.ch) oder Italienisch (http://www.infosubvenzioni.ch) abgefragt werden.
Die Docu Media Schweiz GmbH ist der grösste Schweizer Anbieter von Informationen für die Baubranche. Die Docugroup ist ein Verbund von Medien- und Dienstleistungsunternehmen für die Baubranche und führender Anbieter von Fachinformationen für die Architektur-, Bau- und Immobilienbranche in Europa. Die Docugroup ist neben der Schweiz in Deutschland, Österreich, Schweden, Tschechien, Ungarn und Kroatien vertreten. http://www.infosubventionen.ch
Einladung zur Medienorientierung:
http://www.infosubventionen.ch - Alle Bausubventionen auf einen Blick
Der Topf mit Subventionsgeldern für nachhaltiges Bauen und Sanieren ist so voll wie noch nie - und er soll noch voller werden. Der Bauherr / Investor muss allerdings wissen, wo und wie er seine Ansprüche auf einen Beitrag geltend machen kann. Deshalb lanciert die Docu Media Schweiz GmbH die kostenlose Online-Informationsplattform http://www.infosubventionen.ch
Dort sieht man sofort, welche Bausubventionen von Bund, Kanton, Gemeinde oder Energieversorger wann und bei wem beantragt werden können. Ausserdem werden die entsprechenden Dokumente der in Frage kommenden
Bausubventionsprogramme individuell zusammengestellt und dem Benutzer bequem via Email zugestellt.
Damit verfügt nach Deutschland und Österreich endlich auch die Schweiz über eine umfassende Online-Subventions-Datenbank.
Die Docu Media lädt alle Interessierten herzlich ein, an der Presseorientierung vom 1. September 2009, 14:00 Uhr im Verlagsgebäude der Docu Media Schweiz GmbH, Bahnhofstrasse 24, 8803 Rüschlikon, mit anschliessendem Apero teilzunehmen und die neue Online-Informationsplattform zu erleben.
(Ende)Aussender: | Docu Media |
Ansprechpartner: | Etienne Andrey |
Tel.: | +41 44 724 77 77 |
E-Mail: | etienne.andrey@docu.ch |