Symposium "Was Linz verändert" am 17. April im Zuge Linz 09
Motor für Kreativität und Innovation
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Linz (pts001/05.04.2009/10:34) Wie werden hoch qualifizierte Mitarbeiter in städtischen Ballungszentren zum Motor für Kreativität und Innovation?
17. April 2009, 13.00 Uhr, Lentos Kunstmuseum Linz
Das Symposium gemeinsam mit der LIMAK Johannes Kepler University Business School http://www.limak.at widmet sich der Frage, welche Faktoren notwendig sind, um eine Stadt wie Linz für potenzielle MitarbeiterInnen der dort ansässigen Leitbetriebe noch attraktiver zu machen bzw. diese als Stadt der Kultur und des Wissens zu positionieren. Darüber hinaus setzt es sich auch damit auseinander, wie diese international agierenden Unternehmen den Imagewandel der Stadt weiter unterstützen können.
"While companies tend to specialize, places give rise to a wide variety of talents and specialties, the broad diversity of which is a vital spur to innovation. This is an epigenetic process. Cities don't just get bigger in size: they become multifaceted and differentiated. And in doing so, they - and not firms - are the wellspring of new innovations that generate new work and new branches of industry. (Richard Florida, Who's Your City)
Dem Zitat Richard Florida's zufolge, werden viele Unternehmen die Implementierung neuer Innovationen extensiv nutzen um in Zukunft erfolgreich zu sein. Insofern ist davon auszugehen, dass schon in wenigen Jahren ein noch größerer Bedarf an hochqualifizierten MitarbeiterInnen herrschen wird als vor dem Konjunkturabschwung.
Unter Federführung von Siemens VAI haben sich mehrere Unternehmen und universitäre Einrichtungen (Borealis AG, die Linzer Universität für industrielle und künstlerische Gestaltung, die LIMAK Johannes Kepler University Business School, FH Hagenberg, die Personaldienstleister IVM und Trescon sowie das Netzwerk Human Ressourcen) zusammengeschlossen, um jene Bedingungen zu analysieren, unter denen hoch qualifizierte MitarbeiterInnen in städtischen Ballungszentren zum Motor für Kreativität und Innovation werden können. Als Referenten für das Symposium konnten gewonnen werden:
Prof. Dieter Gorny (Stadt der Kreativen), Fachhochschule Düsseldorf, Deutschland - Medienmanager, Professor und Musiker
Prof. Frithjof Bergmann (Neue Arbeit), Universität Michigan, USA - Tellerwäscher, Preisboxer, Berater
http://www.limak.at/symposium09
(Ende)| Aussender: | LIMAK Johannes Kepler University Business School |
| Ansprechpartner: | LIMAK Johannes Kepler University Business School |
| Tel.: | +43-732-66 99 44-0 |
| E-Mail: | limak@jku.at |
