sei-sozial.net macht Schluss mit Geldverschwendung
Auch Spendenverweigerer können völlig "kostenlos" Hilfe leisten
Kreuzlingen (pts005/26.08.2008/07:45) Während der Durchschnitts-Europäer im Luxus schwelgt, verhungern Millionen Kinder auf dieser Welt. "Ich kann die Welt doch sowieso nicht retten", hört man immer wieder, wenn es ums Spenden geht. Nun mag jeder Spendenverweigerer gute Gründe haben, nichts zu geben. Und wenn es nur das gute Gefühl ist, genügend Geld in der Brieftasche oder auf dem Bankkonto zu haben. Völlig unverständlich aber ist, dass Spendenverweigerer auch das Geld ebenso gedanken- wie sinnlos verschwenden, das sie nie in die Finger bekommen.
Dabei sind es doch vor allem finanzielle Mittel, die gemeinnützige Werke und Organisationen, die sich in den Elendsgebieten dieser Welt um hungernde Kinder kümmern, so dringend brauchen. Um gemeinnützigen Hilfsprojekten wirksam zu helfen, können ab sofort auch notorische Spendenverweigerer "kostenlos" ihren Beitrag leisten. Dazu müssen sie lediglich beim nächsten Online-Einkauf, bei der nächsten Online-Flug- oder Reisebuchung über das Webportal http://www.sei-sozial.net gehen. "Es kostet Online-Shopper wirklich nur ein paar Sekunden ihrer Zeit. Mehr nicht", betont Max Bolliger, Vorsitzender des Vereins sei-sozial.net.
Die internationale Fundraising-Initiative sei-sozial.net mit Sitz in Kreuzlingen in der Schweiz bietet die Möglichkeit, "kostenlos" zu spenden. Auf dem Internet-Portal findet der Online-Shopper eine Auswahl von geeigneten Non-Profit-Organisationen, die sich auch um hungernde Kinder kümmern, sie verpflegen, ihnen Unterkunft und Ausbildung, eine Lebenschance geben. Er muss nur eine dieser Organisationen anklicken und dann seinen Online-Einkauf starten. Das so dringend benötigte Geld bekommen die Organisationen dann in Form einer Prämienzahlung für die Vermittlung des Kunden von den Online-Shops.
Die Initiative bietet vor allem kleineren, mehr oder weniger unbekannten Hilfsprojekten eine Chance: "Große, leistungsstarke Werke haben heute meist perfekte Fundraising-Konzepte zur Mittelbeschaffung. Kleinere, aber ebenso engagierte Non-Profit-Organisationen jedoch oft nicht", verdeutlicht Bolliger. "Da fehlt es dann vorne und hinten an Geld und die Leute, die gern helfen würden, wissen es nicht. Die Not ist manchmal halt still."
In Kooperation mit der neuen Spendenplattform sei-sozial.net http://www.sei-sozial.net hat die Nachrichtenagentur pressetext eine Sommerumfrage http://www.pressetext.de/sei-sozial-umfrage gestartet, um den Zugang der Internet-User zum Thema Spenden und Werbeprämien zu erkunden. User, die ihre Meinung zum Thema offenbaren, können einen Zeppelinflug für zwei Personen über den Bodensee und fünf Einkaufsgutscheine im Wert von je 250 Euro gewinnen.
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