pts20070724006 Forschung/Entwicklung, Bildung/Karriere

Neue Wissenschaftstheorie: Die Krise in der Forschung


Luzern (pts006/24.07.2007/08:00) Bisherige Veröffentlichungen 2007 vom Anthropos-Forschungs-Institut durch pressetext:

Januar:
Bahnbrechende Forschungsresultate von Prof. Walter Odermatt
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070109036
Februar:
Stopp der Wegwerfwissenschaft
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070228032
April:
Ist die Forschung am Tiefpunkt?
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070430006

1. Teil der neuen Wissenschaftstheorie von Prof. Walter Odermatt

Die Krise in der Forschung
Der erste Teil der neuen Wissenschaftstheorie von Professor Walter Odermatt wird jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. Darin wird die heutige Krise in der Forschung aufgezeigt. Im zweiten Teil wird dann dargestellt, wie die neue Wissenschaftstheorie in der Forschung, in der Wissenschaft und in der Lehre angewendet werden. Das wird die künftigen Wissenschaften verändern. Die angewendete neue Wissenschaftstheorie bringt eine höhere Qualität in Forschung und Lehre.

Ein Blick in die Zukunft
Die Forschung und die Wissenschaften haben heute ein hohes Ansehen. Das Ansehen könnte noch höher sein, wenn es nicht durch Irrlehren und Pseudowissenschaft durchsetzt wäre. Blicken wir einmal in Gedanken hundert Jahre in die Zukunft. Nehmen wir an, die neue Wissenschaftstheorie und die anderen bahnbrechenden Forschungsresultate von Walter Odermatt würden angewendet. Wie sähen die Forschung, das Wissen und die Lehre im Jahr 2107 aus? Ein beachtlicher Teil des heute von der Öffentlichkeit anerkannten Wissens würde dann verspottet, belächelt und als ungültig erklärt. Ganze Lehrmittel müssten umgeschrieben und Irrlehren durch wahres Wissen auf der Grundlage der neuen Wissenschaftstheorie ersetzt werden. Siehe Zeitschrift "Das Menschenbild" Nr. 94" mit dem Thema: Wissenschaftstheorie ( http://www.owu.ch ).

Folgen der Wegwerfwissenschaft
Die Steuerzahler bezahlen Unsummen für Wissen, das jeweils bald als veraltet erkannt wird.
Die Studenten lernen nicht alles für das Leben, sondern zuviel für den Abfalleimer.
Die allgemein anerkannten Wissenschaftler und Professoren verstecken sich hinter ihren Titeln und lassen neues Wissen nur ungern oder gar nicht zu.
Die Politiker lassen sich durch Vermutungswissen und fragwürdige Studien täuschen.
Die Probleme in der Politik, der Wirtschaft, der Umwelt und in der Gesellschaft nehmen überhand.

Stolpersteine aus Unkenntnis
In Unkenntnis seines eigenen Wesens und der ihn umgebenden Natur stolpert der Mensch durchs Leben. In Unkenntnis ist der Mensch blind für die Ursachen und müht sich mit den Wirkungen ab. Unkenntnis schützt den Menschen nicht vor Schaden und der daraus erwachsenden Verantwortung, die er für diese Unkenntnis tragen muss. Unkenntnis führt in den Niedergang, fördert Irrtümer und verhindert Fortschritt, Glück und Wohlstand.

Das Anthropos-Forschungs-Institut für Tiefenpsychologie und Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften verzichtet auf Hypothesen und Modelle, sondern orientiert sich an der überprüfbaren Wirklichkeit. Prüfen Sie mit uns!

Vorschau
In der nächsten Pressepublikation stellt Professor Walter Odermatt den 2. Teil seiner Wissenschaftstheorie mit dem Thema vor: Die neue Wissenschaftstheorie, mit einem Einblick in den gegenwärtigen Stand der Forschungen über die Weltformel.

Ausblick
Internationaler Kongress mit dem Thema: Physik im Wandel - Neue Ansätze in der Physik
Schwerpunkte:

* Vorschlag für eine grosse Einheitstheorie GUT
* Quantenphysik un Relativitätstheorie widersprechen einander nicht mehr
* Neuer Ansatz für die Weltformel

vom 19. - 21. Oktober 2007 im Hotel Alvier, 9479 Oberschan,
Info: http://www.owu.ch , Anmeldung: mail@hotelalvier.ch oder Tel. 081 740 26 54

(Ende)
Aussender: Anthropos-Forschungs-Institut
Ansprechpartner: Theodor Grob
Tel.: +41 81 740 26 53
E-Mail: theodor.grob@bluewin.ch
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