pts20070430006 Forschung/Entwicklung, Bildung/Karriere

Ist die Forschung am Tiefpunkt?

Grundlagen für die Forschung und die Wissenschaft


Luzern (pts006/30.04.2007/09:00) Was ist die Aufgabe der Forschung? Die Forschung hat die Aufgabe, neues Wissen zu schaffen und bisherige Wissenslücken zu schliessen. Erfüllt sie diese Aufgabe? Diese Frage mit einem ja zu beantworten ist problematisch. Man muss erst fragen, was mit den enormen Summen von Forschungsgeldern gemacht wird, und ob damit neues Wissen geschaffen wurde.

Pseudowissen unterwandert die Wissenschaft
An Universitäten wird Studenten erklärt, dass sie viel von dem gelernten Stoff nach dem Studium vergessen können, weil vieles davon durch den rasanten Fortschritt in der Wissenschaft keine Gültigkeit mehr haben wird. Falsche Theorien werden durch neue Theorien ersetzt, die sich dann später oft wieder als falsch erweisen. So wird Pseudowissen hervorgebracht und an den Universitäten gelehrt. Was ist die Lehre der Universitäten wert, wenn es sich um Pseudowissen handelt und blosse Lehrmeinungen, Theorien oder Hypothesen gelehrt werden? Wo bleiben die Ehrfurcht und der Wunsch nach wahrem Wissen?

Die Wahrheit gibt es nicht - die Wahrheit gibt es
Unter vielen Wissenschaftlern gilt die These "die Wahrheit gibt es nicht". Mit dieser These kann kein Wissen geschaffen werden. Siehe Zeitschrift "Das Menschenbild" Nr. 45 mit dem Thema: Die Forschung (Bestellung auf http://www.owu.ch). In dieser Zeitschrift wird aufgezeigt, wie Wissen geschaffen wird, das die Wahrheit beinhaltet. Eine Wissenschaft darf keine Annahmen, Hypothesen oder blosse Denkmodelle in die Lehre aufnehmen, um Lücken im Wissen zu füllen. Der viel gepriesene Fortschritt in der Wissenschaft besteht zu einem beträchtlichen Teil darin, dass nach kurzer Zeit ein Teil der Lehre als überholt oder sogar als falsch erkannt wird. Das ist kein Fortschritt, sondern Wegwerfwissen.

Jede Wissenschaft braucht Grundlagen
Das Wissen der Wissenschaften, sowohl der Natur- wie der Geisteswissenschaften braucht solide Grundlagen. Ohne Grundlagen werden unbefriedigende wissenschaftliche Resultate erzielt. Siehe Zeitschrift "Das Menschenbild" Nr. 45 mit dem Thema: Die Forschung (Info: http://www.owu.ch).

Die Schuld an der Misere
Personen, die für sich den Namen Wissenschaftler beanspruchen ohne es zu sein und deshalb die Öffentlichkeit mit falschen Gutachten und Prognosen in die Irre führen, tragen eine grosse Verantwortung. Es ist notwendig, dass die Irrlehren der Pseudowissenschaftler erkannt werden. Die Menschen suchen nach der Wahrheit und wünschen sich, dass sie sich an der Wahrheit orientieren können. Pseudowissenschaft ist eine Irrlehre, die den Anspruch erhebt, eine wissenschaftliche Lehre zu sein. Siehe Zeitschrift "Das Menschenbild" Nr. 54 mit dem Thema: Pseudowissenschaft (Info: http://www.owu.ch).

Das Anthropos-Forschungs-Institut für Tiefenpsychologie und Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften verzichtet auf Hypothesen und Modelle, sondern orientiert sich an der überprüfbaren Wirklichkeit. Prüfen Sie mit uns!

Vorschau
In den nächsten zwei Pressepublikationen stellt Professor Walter Odermatt erstmalig seine solide Wissenschaftstheorie vor, die es bisher nicht gab.
1. Teil: Die Krise in der Forschung
2. Teil: Die neue Wissenschaftstheorie

Am 5. Mai 2007 hält Walter Odermatt zwei wegweisende Vorträge zum Thema Politik.
10 Uhr Kritik an der heutigen Politik, 11 Uhr Grundsätze der Politik
Veranstaltungsort: Hotel Alvier, 9479 Oberschan, Kosten Fr. 115.- inkl. Mittagessen
Info: http://www.owu.ch Anmeldung: mail@hotelalvier.ch oder Tel. 081 784 02 02.

Ausblick auf die nächsten beiden internationalen Kongresse
1.-3. Juni 2007 Tiefenpsychologie im Wandel / Abschied von der Psychologie ohne Seele in Kiel/D
12.-14. Oktober 2007 Physik im Wandel / Neue Ansätze in der Physik in Oberschan/CH
Info und Anmeldung: http://www.owu.ch

(Ende)
Aussender: Anthropos-Forschungs-Institut
Ansprechpartner: Prof. Lukas Bauer
Tel.: +41 81 783 35 78
E-Mail: lukas.bauer@tiefenpsychologie.ch
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