pts20070228032 Forschung/Entwicklung, Bildung/Karriere

Stopp der Wegwerfwissenschaft

Neue Grundsätze der Wissenschaft nach Prof. Walter Odermatt


Luzern (pts032/28.02.2007/14:00) Im Januar publizierte das Anthropos-Forschungs-Institut die bahnbrechenden Forschungsresultate von Prof. Walter Odermatt, welche Korrekturen in der Mathematik, der Philosophie, der Psychologie und der Physik beinhaltete.
Im folgenden Artikel werden die neuen Grundsätze der Wissenschaft dargestellt.

Umwälzungen in der Wissenschaft
Ein neues Zeitalter mit grossen Veränderungen der universitären Landschaft und der Wissenschaften stehen uns bevor. Fehler in der Lehre, bescheidene Forschungsergebnisse, Geldknappheit und Qualitätsmängel in der Ausbildung sind heute untragbar. Viele haben genug von der Wegwerfwissenschaft. Professor Walter Odermatt hat neue Grundsätze der Wissenschaft formuliert, damit die Wissenschaften Zukunft haben http://www.owu.ch .

Schuld der Wissenschaft
Die gegenwärtigen Wissenschaften sind nicht in der Lage, die Probleme von heute oder von morgen zu lösen. Sie tragen oft die Hauptschuld an den Problemen von Umwelt, Kultur, Gesundheit, Wirtschaft und Politik. Die Wissenschaft selber ist zum Problem geworden und die Lehrpläne und die Inhalte werden laufend korrigiert. Wissenschaft und Lehre suchen nach einem Ausweg aus der Misere. Die neuen Grundsätze der Wissenschaft von Walter Odermatt bringen die Lösung.

Zukunft der Wissenschaft
Der Ausweg aus der Misere wird von Walter Odermatt mit den neuen Grundsätzen der Wissenschaft aufgezeigt. Sie, verehrte Leser, sind eingeladen, diese Grundsätze zu prüfen. Prüfen Sie mit, damit die Wissenschaften wieder einen Wissensschatz lehren und nicht blosses Wegwerfwissen. Vergleiche dazu Das Menschenbild Nr. 32 "Grundsätze der Wissenschaft" (Bestellinfo: http://www.owu.ch).

Irrweg der modernen Wissenschaft
Die moderne Wissenschaft ist eine rationale Wissenschaft, die vornehmlich auf Hypothesen, Versuchen und erhobenen Daten beruht. Sie blendet andere Dimensionen der Wirklichkeit völlig aus und verschliesst sich dadurch vor wahrem Wissen. Die Geschichte kennt drei Arten von Wissenschaft mit unterschiedlichen Grundsätzen. Die geheime Wissenschaft, die spekulative Wissenschaft und die intellektuelle Wissenschaft. In der Zeitschrift Das Menschenbild Nr. 32 "Grundsätze der Wissenschaft" wird die Geschichte der Wissenschaft aufgezeigt (http://www.owu.ch).

Intellektuelle Wissenschaft in der Krise
Die heutigen, auf Modellen, Annahmen und Hypothesen beruhenden Wissenschaften bieten oft nur bruchstückhaftes Wissen. Es ist eine Zumutung, dass Studenten dieses Wegwerfwissen lernen müssen. Zudem ist es eine Frechheit, vom Steuerzahler jährlich höhere Finanzmittel für Wegwerfwissen einzufordern. Wäre es nicht die Aufgabe der Politik, Rahmenbedingungen für den Fortschritt in der Wissenschaften zu schaffen? Dazu braucht es ganz neue Grundsätze der Wissenschaft.

Neues Weltbild und Menschenbild
Die Grundlagen für die Wissenschaften sind ein vollständiges Weltbild und ein korrektes Menschenbild. Vergleiche Bücher: Das neue Weltbild, Kosmologie I "Die Aussenwelt" und Kosmologie II "Das Bewusstsein", http://www.owu.ch . Ohne Weltbild befinden sich die Wissenschaften in einer Sackgasse. Sie suchen nach Auswegen und begehen dabei immer neue Irrtümer. So wird laufend neues Pseudowissen angehäuft und veröffentlicht. Dass es so nicht mehr weiter gehen kann, wird inzwischen von vielen Persönlichkeiten anerkannt und leider oft nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen. Die entscheidenden Grundlagen für die Wissenschaften werden heute an der Odermatt-Walter-Universität gelehrt.

Wissenschaft am Scheideweg
Die Informationsflut von heute ist enorm, doch deren Bedeutung ist oft gering. Nur wenige Menschen können wichtiges von unwichtigem, wahres von unwahrem und richtiges von falschem unterscheiden. In der intellektuellen Wissenschaft fehlen das Verstehen, die Einsicht und das Erkennen der Zusammenhänge. Der wissenschaftliche Fortschritt bringt den Menschen wenig. Viele Menschen haben heute genug von der Pseudowissenschaft. Die Wissenschaften stehen wirklich am Scheideweg.

Die Grundsätze der neuen Wissenschaft
Walter Odermatt erklärt in der Zeitschrift Das Menschenbild Nr. 32 "Grundsätze der Wissenschaft" (Bestellinfo: http://www.owu.ch) wie die vier archetypischen Grundsätze aus den bisherigen Wissenschaften die Grundsätze der neuen Wissenschaft prägen. Die neue Wissenschaft geht von Tatsachen aus. Experimente, Tests und Statistiken sind nur Hilfsmittel. Hypothesen haben nur einen Platz im Bereich der Forschung, jedoch niemals im Bereich der Lehre. Neu wird nur noch dazu gelernt und nicht mehr umgelernt, weil etwas falsch war.

Die führende Stellung der Philosophie
In der wissenschaftlichen Lehre führt die Philosophie die Wissenschaften an. Die Philosophie bedeutet die Liebe zur Weisheit und kann alle anderen Wissenschaften prüfen. Die neue Philosophie zeigt die grossen Zusammenhänge auf und lehrt das ganzheitliche Erkennen in einer umfassenden Gnoseologie. Die Philosophie ist die Königin der Wissenschaft. Diese neue Philosophie wird heute bereits an der Odermatt-Walter-Universität gelehrt (http://www.owu.ch).

Kongress Paradigmawechsel in Forschung und Wissenschaft in Madrid
Vom 16. bis 18. März 2007 findet im Hotel NH Parque Avenidas de Madrid, der internationale Kongress zum Thema "Paradigmawechsel in Forschung und Wissenschaft" statt. An diesem Kongress werden die revolutionären Ergebnisse des "Anthropos-Forschungs-Institutes für Tiefenpsychologie und Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften", Schweiz präsentiert.
Die wissenschaftliche Forschung ist heutzutage damit beschäftigt, enorme Mittel für ihre Finanzierung zu erlangen und zu verwalten. Aber die erzielten Ergebnisse sind knapp, benötigen einen zu grossen Zeitaufwand und nach einiger Zeit werden viele schon als überholt und veraltet abgelehnt. Die Forschung sollte zuverlässige Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit und mit so wenig Aufwand wie möglich schaffen und der Fortschritt in der Wissenschaft darf nicht darin bestehen, die bisherigen Theorien zu widerlegen.
An diesem Kongress wird in einfacher Sprache, die für jedermann verständlich ist, ein Wissen vorgestellt, das nicht mehr korrigiert werden muss. Walter Odermatt stellt zum ersten Mal öffentlich seine neue Wissenschaftstheorie vor. Es werden auch Themen behandelt, die bis heute noch nie Gegenstand der Wissenschaft waren, wie zum Beispiel die Liebe und die Erotik. Info und Anmeldung zum Kongress http://www.owu.ch oder http://www.academiadecultura.com

Die nächste Pressemitteilung beinhaltet das Thema "Die Forschung".

(Ende)
Aussender: Anthropos-Forschungs-Institut
Ansprechpartner: Prof. Lukas Bauer
Tel.: +41 81 783 35 78
E-Mail: lukas.bauer@tiefenpsychologie.ch
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