Klimakiller Tanktourismus im neuen economy
Tanktouristen verschlechtern heimische Kyoto-Bilanz - Politik will gegensteuern
Wien (pts033/28.03.2006/14:00) Als hätte die Alpenrepublik nicht schon genug Mühe, die im Kyoto-Abkommen vereinbarte markante Senkung des Klimakillers Kohlendioxid zu schaffen, entstehen durch den Tanktourismus noch sehr viele zusätzliche Emissionen.
Umweltminister Josef Pröll versus EU
Die praktikabelste Lösung um den Tanktouristen den Boden unter den Füßen wegzuziehen, nämlich indem die Steuern auf Sprit angehoben werden, ist politisch nicht umsetzbar. Umweltminister Josef Pröll will nun erreichen, dass im Inland gekaufte, aber im Ausland verfahrene Treibstoffe nicht auf die Emissionsbilanz angerechnet werden.
Lesen Sie im neuen economy wie und ob dieses politische Problem mit der EU gelöst werden kann, wo der Tanktourismus sonst noch blüht, um welche Mengen es aktuell beim Kyoto-Ziel geht und was die ÖAMTC-Experten dazu an Geld-Beträgen errechnet haben.
economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.
Neben der auszugsweise zitierten Story finden Sie in der aktuellen economy-Ausgabe weitere Berichte, Interviews und Kommentare von Karin Mairitsch, Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Hannes Stieger, Klaus Lackner, Rita Michlits, Jakob Steuerer, Lydia J. Goutas und Thomas Jaekle.
economy definiert neues Mediensegment
Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten erscheint economy in einer Auflage von 35.000 Stück. 30.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und 5.000 Stück werden über Sondervertrieb und Versand in CEE-Länder verbreitet.
(Ende)| Aussender: | Economy Verlag |
| Ansprechpartner: | Irina Slosar |
| Tel.: | 01/2531100-12 |
| E-Mail: | irina.slosar@economy.at |
