Pharmig: "Wir halten uns an Gesetze und Verhaltenskodex"
Generalsekretär Huber weist KURIER-Pauschalvorwürfe gegen Pharma-Branche zurück
Wien (pts033/30.06.2005/12:16) Im Donnerstag-KURIER wird einzelnen Kassenärzten und der Pharma-Industrie "Geschäftemacherei" zum Schaden der Krankenkassen vorgeworfen. Pharmig-Generalsekretär Jan Oliver Huber weist diese Pauschalvorwürfe gegen die gesamte Pharma-Branche zurück: "Erstens ist es den pharmazeutischen Unternehmen gesetzlich gar nicht erlaubt, direkt an Ärzte zu liefern. Zweitens halten sich unsere Mitgliedsfirmen ganz sicher an Recht und Gesetz. Darüber hinaus haben wir einen strengen Verhaltenskodex, der eine saubere Branchenkultur sicherstellt. Ich bin überzeugt, dass sich alle Pharmig-Mitgliedsfirmen daran halten."
Huber stellt die Position der Pharmig als Branchenverband klar: "Wir sind für eine sachliche und verantwortungsvolle Berichterstattung über das Gesundheitswesen. Journalistische Polemiken lehnen wir aber entschieden ab."
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