pts20060829009 Kultur/Lifestyle, Produkte/Innovationen

Immer mehr Gratis-Singlebörsen machen Laden dicht

Durch geringe Einnahmen schlechter Service - User setzen auf Premium Portale


Wien (pts009/29.08.2006/09:00) Seit drei Jahren ist ein wahrer Singlebörsen Boom zu verzeichnen. Wie Pilze schießen die Portale aus dem Boden. Geworben wird mit Gratisdiensten und Millionen Singlefrauen. Zumeist handelt es sich um unseriöse Angebote, die letztlich zu unerwünschter Software führen oder massenhaft Spammails verursachen. Doch eben so schnell verschwinden diese Gratis Angebote wieder aus dem Web. Werbung kann nämlich die Kosten eines gut geführten und redaktionell betreuten Portals als Haupteinnahmequelle keinesfalls tragen. Hinzu kommt der Umstand, dass die heutigen User keine Nudelsuppenschwimmer sind und gerne ein paar Euro springen lassen um auch tatsächlich andere Singles zu finden und nicht mit Tausenden Fakes überladen zu werden.

Die größten Gaunereien finden leider wie so oft im erotischen Bereich statt. Hier wird die Lust auf Sex schamlos ausgenutzt. Versprochen wird viel aber gehalten fast Nichts. Websites für erotische Kontakte sind meist nur Zubringer zu anderen pornografischen Angeboten um den Usern so richtig das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die Verkehrsinsel http://www.verkehrsinsel.com macht seit Jahren gegen diese Betreiber mobil. "Es ist Fakt, dass immer mehr Frauen sexuell mehr erleben möchten, als ihnen der eigene Partner bietet. Aber auch Singlefrauen lieben guten Sex und sind bei uns zu Hunderten vertreten. Auch Fakt ist, dass sich die meisten Männer ständig auf der Suche nach Sex befinden. Speziell bei Männern wird dieser Umstand ausgenutzt und statt private Kontakte erwarten IHN meist nur kommerzielle Angebote von Damen des Gewerbes. Bei uns ist so eine Vorgangsweise undenkbar. Wir möchten Menschen zusammenbringen und die sexuelle Erfüllung mit langfristigen Partnerschaften in Einklang bringen.", so Angelika Wicke, redaktionelle Leitung der Verkehrsinsel.

Das wissen scheinbar auch die Besucher der Verkehrsinsel. Diese erfreut sich regem Zulauf. Pro Tag melden sich 150 neue Besucher an, wobei die Frauenquote zirka 35 Prozent ausmacht. Die Userprofile werden redaktionell geprüft und durch den einzigartigen Fotocheck verifiziert. "99 Prozent unserer Profile sind tatsächlich echt. Fakes haben schon Aufgrund der Sensibilität unserer Mitglieder bei uns keine Chance.", so Wicke abschließend.

Die Verkehrsinsel

Die Verkehrsinsel wurde 2002 gegründet. Täglich besuchen 7000 User, die an erotischen Kontakten interessiert sind das virtuelle Inselreich. Der Service ist nach redaktioneller Prüfung für Frauen kostenfrei. Paare und Singleherren bezahlen für eine Jahresmitgliedschaft lediglich Eur 69,-, die auch wirklich gut angelegt sind. Mehrere Live Veranstaltungen und Inselstammtische sorgen auch für die reale Begegnung und machen die Verkehrsinsel zur Insel der Seeligen.

(Ende)
Aussender: Verkehrsinsel ARGE
Ansprechpartner: Werner Bauer
Tel.: +43 (0) 664 411 50 93
E-Mail: presse@netwave.at
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