ptp20231201034 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Einsamkeit - die neue Seuche

Partnervermermittlung ERNESTINE führt Partnerschaften zusammen


Glück zu zweit (Foto: AdobeStock)
Glück zu zweit (Foto: AdobeStock)

Lindau/Stuttgart/München (ptp034/01.12.2023/18:20)

Rund 20 Prozent aller Deutschen leben allein – Tendenz steigend. Die meisten von ihnen geben zu, dass sie sich oft sehr einsam fühlen. Das ist jedenfalls alarmierend. Papst Franziskus spricht von Einsamkeit als "Geißel des 21. Jahrhunderts", US-Altpräsident Barack Obama nennt sie "die soziale Rezession", die ehemalige britische Premierministerin Theresa May hat ein ganzes neues Einsamkeits-Ministerium geschaffen. Der Psychoanalytiker Manfred Spitzer sagt: "Einsamkeit stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar." Und wir lesen, dass fast 50 Millionen Menschen in der europäischen Bevölkerung sich nicht mal einmal im Jahr mit Freunden oder Verwandten treffen. Sie leben in Isolation. Das bedeutet, dass Einsamkeit zu einer Volkskrankheit mit weitreichenden Folgen geworden ist, und das global. Deshalb spricht sogar das Rote Kreuz von einer "Epidemie im Verborgenen", die alle Menschen treffen könne. Auch der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski warnt vor einer dramatischen Zunahme der Einsamkeit: Sie "droht zur Epidemie zu werden".

Und die Wissenschaft ist sich einig: Einsamkeit ist unsichtbar und stigmatisiert, sie wird als eine Sentimentalität gering geschätzt.

Für die Psychotherapeutin Christine Brähler führt die zunehmende Freiheit in unserer Gesellschaft bei vielen Menschen zu diesem Einsamkeitserleben. Die Gründe dafür reichen vom Aufbrechen der Traditionen in Gesellschaft und Familien, bis hin zur intensiven Nutzung von Internet und Social Media. Großfamilien sind out, auch in den meisten anderen westlichen Ländern ist dieser Trend zu beobachten. In einem sind sich alle Seiten einig: Einsamkeit ist eine der größten sozialen Herausforderungen der kommenden Jahre. Es gibt Millionen einsamer Menschen, die Hilfe benötigen. "Es braucht gar nicht schlimmer zu werden, um schlimm zu sein", sagt der Soziologe Dr. Janosch Schobin von der Uni Kassel.

Das sind alles deprimierende Aussichten, denn mehr Empathie, Kontaktfreude und Offenheit kann man nicht auf Befehl erzielen.

Da kommt jetzt ein kleiner Hoffnungsschimmer von Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena: Sie haben in einer Studie festgestellt, dass ein Leben allein nicht gleichzeitig Isolation und Einsamkeit mit sich bringen muss. Denn wenn auch Menschen, die alleine in ihrem Haushalt leben, ein erhöhtes Einsamkeitsrisiko tragen, müssen sie nicht zwangsläufig zum schlecht gelaunten Eremiten werden.

Vielmehr können auch sie ein lebendiges und erfüllendes Umfeld besitzen – wenn sie die Möglichkeiten, die sich für ein reiches Sozialleben bieten, auch nutzen.

Maike Luhmann Psychologin und Einsamkeitsforscherin an der Ruhr-Universität Bochum, meint: "Prinzipiell sind Menschen weniger einsam, je mehr tiefe Beziehungen sie haben und je mehr sie sich zugehörig fühlen." Prof. Dr. Franz J. Neyer, der an der Jenaer Studie beteiligt war, sagt:"Alleinleben ist kein Schicksal – die Kunst besteht in der Gestaltung sozialer Beziehungen".

Und da fühlen wir, von der Partnervermittlung ERNESTINE, uns angesprochen. Denn wir beherrschen diese Kunst: Jede neue Partnerschaft, die wir zusammenführen, entwickelt diese tiefe Beziehung, sie erweitert drastisch die sozialen Kontakte und sie vertreibt jede Form von Einsamkeit. Bevor Sie also in Depressionen fallen - und die Gefahr zur Weihnachtszeit ist besonders hoch - rufen Sie uns einfach an. Es wird Ihr Leben verändern.

Vielleicht schon zu Weihnachten. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit … Es naht das Ende der Einsamkeit …



(Ende)
Aussender: ERNESTINE GmbH
Ansprechpartner: Ernestine-Theresia Adler
Tel.: +49 8382 944 144
E-Mail: germany@pvernestine.com
Website: www.pvernestine.de
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