pts20110322021 Forschung/Entwicklung, Bildung/Karriere

Campus 2.0: Die IMC Fachhochschule Krems bildet für die Arbeit der Zukunft aus

Studierende lernen im Uni-Alltag den Umgang mit modernen Produktivitäts-Lösungen


Wien (pts021/22.03.2011/12:06) Studierende der IMC Fachhochschule Krems können sich glücklich schätzen: Während sich an vielen anderen Universitäten und FHs die Bedingungen in den letzten Jahren eher verschärft haben, bietet die FH Krems ihren rund 2.000 Studierenden und den rund 500 MitarbeiterInnen und Lehrenden moderne Arbeits- und Lernbedingungen. Jetzt wurde mit einer umfangreichen Technologie-Modernisierung ein Schritt in Richtung Campus 2.0 gesetzt. Für die Studierenden die optimale Gelegenheit, neben ihrer Fachausbildung die wichtigsten Fertigkeiten für die Arbeit von morgen schon heute an der FH zu lernen.

Die IMC Fachhochschule Krems hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer international renommierten Fachhochschule mit rund 2.000 Studierenden aus aller Welt entwickelt. In Krems werden Bachelor und Master Studiengänge in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Life Sciences und Gesundheitswissenschaften angeboten. Für die FH ist es als moderne Ausbildungseinrichtung selbstverständlich, auf neueste Technologien zu setzen und diese ihren Studierenden im Rahmen der Ausbildung näher zu bringen. "Technologie ist fixer Bestandteil unserer Arbeitswelt. Umso wichtiger ist es, dass Studierende optimal wissen, wie sie im Arbeitsalltag die wichtigsten Werkzeuge und Technologien für den heutigen Wissensarbeiter einsetzen", erklärt Michael Reiner, Professor an der IMC Fachhochschule Krems. "Aus diesem Grund war es uns ein Anliegen, mit unserem jüngsten Technologie-Modernisierungs-Projekt eine Art Campus 2.0 zu schaffen. Die Studierenden lernen jetzt neben bestmöglicher Hochschul-Bildung im Alltag alles, was moderne Wissensarbeiter brauchen um am Arbeitsmarkt der Zukunft zu brillieren. Den Erfolg dieser Bemühungen bestätigen uns Manager und Recruiter."

AbsolventInnen sind fit für die Fertigkeiten der Wissensarbeiter von morgen
"Die FH Krems ist für mich ein Vorzeigebeispiel, wie Microsoft Technologie dazu beitragen kann, das Zusammenarbeiten, Kommunizieren und Netzwerken einfacher, schneller und um so vieles angenehmer zu machen", erklärt Peter Hermann, Leiter des Bereichs Public Sector bei Microsoft Österreich. "Wenn ich mir heute die Abläufe in Krems ansehe und das Feedback von Studierenden und MitarbeiterInnen Angestellten höre, weiß ich dass der Weg zum interaktiven Campus 2.0 der richtige für die Ausbildung der Zukunft ist", so Hermann. "Studieren an der IMC FH Krems bedeutet bestmöglich auf den Berufseinstieg vorbereitet zu sein, in seinem Hauptgebiet zu reüssieren und durch den Umgang mit technischen Hilfsmitteln seiner zukünftigen Arbeit noch besser nachgehen zu können."

Technologisches Herzstück der IMC Fachhochschule Krems ist der so genannte E-Desktop: Über diese Intranet-Lösung stellt die FH all ihren MitarbeiterInnen und Lehrenden und den rund 2.000 Studierenden zahlreiche Werkzeuge zur Zusammenarbeit (auch aus dem Ausland) zur Verfügung. Jeder Anwender kann über seinen Account hier Informationen abrufen und teilen oder mit anderen Teilnehmern zusammenarbeiten. Zahlreiche Lösungen auf Basis von Microsoft Office 2010 und der Portal- und Dokumentenmanagementlösung SharePoint 2010 werden angeboten. Damit eröffnen sich für alle MitarbeiterInnen und Lehrende Angestellten und Studierende zahlreiche neue Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten.
* So können nun Professoren und Studierende über den E-Desktop virtuelle Lehrveranstaltungs-Informationen und Inhalte austauschen und diskutieren.
* Studierende erstellen einfacher und rascher ihre eigenen Projekt- und Themen-Websites im Intranet, arbeiten mit eigenen Blogs und Wikis oder nutzen virtuelle Bereiche zur Zusammenarbeit.
* Aufgaben können in eigens dafür angelegten virtuellen Arbeitsbereichen von den Studierenden bearbeitet und von den Professoren kommentiert und schlussendlich beurteilt werden. Dazu muss man keine Dokumente per Mail zu versenden oder sich über unterschiedlichste Dokumentversionen ärgern.

Fast die gesamte FH Krems wird papierlos...
Die MitarbeiterInnen der FH Krems konnten schon bislang Vorteile moderner Technik, wie zum Beispiel zahlreiche papierlose Lösungen (für Reiseabrechnungen, Urlaubsanträge, etc.) nutzen. Durch die neue Technologie-Plattform werden nun weitere umfangreiche Prozesse digital:
* Studiengebühren: Der gesamte Prozess läuft mittlerweile digital. Studierende bekommen ein Mail mit der Zahlungsinformation, überweisen online und können dann umgehend die Zahlungsbestätigung über den E-Desktop herunterladen. Benötigte früher der gesamte Vorgang viele Wochen, so lässt sich das nun innerhalb von kurzer Zeit erledigen.
* Einfacher Kommunizieren: Die MitarbeiterInnen der FH können zudem bereits moderne Präsenz-Systeme und Video-Konferenzsysteme nutzen. Das erleichtert die rasche Kommunikation über geografische Grenzen hinweg enorm. Auch an virtuelle Vorlesungen ist bereits gedacht.
* Mehr Transparenz: Die neue Lösung bietet für alle Beteiligten mehr Transparenz im Alltag. Studierenden und MitarbeiterInnen haben stets einen Einblick, wer für welchen Bereich und welche Aufgabe zuständig ist. Dadurch wurden alle Prozesse beschleunigt.
* Neue Einfachheit: Ein gutes Beispiel für die Vereinfachungen sind die Lehrveranstaltungs-Websites im Intranet: Waren früher pro Änderung 2-3 Stunden eines IT-Technikers notwendig, so brauchen die Professoren Dank der neuen Lösung gar keine IT-Mitarbeiter mehr - sie gestalten ihre Bereiche für die angebotenen Lehrveranstaltungen seit Kurzem selbst.

Networking an der Uni - nicht nur am Festl
Der E-Desktop ist nicht nur technologische Schnittstelle für alle Anwendungen im Studienalltag. Er ist auch die zentrale Informationsplattform: Hier können Studierende Bachelor- und Master-Arbeiten nachlesen, Praktikums-Informationen austauschen oder KollegInnen kennenlernen, die ähnliche Interessen haben. Die Einbindung von Social Media Plattformen wie Twitter, LinkedIn, oder Facebook verstärkt die Kommunikation - insbesondere der Studierenden untereinander: Schließlich geht es ja an der FH nicht nur ums Lernen und Arbeiten, sondern auch um das Kennenlernen und Vernetzen mit anderen Studierenden und Professoren.

"Noch nie war die Zusammenarbeit an unserer FH so einfach und so produktiv wie heute", erklärt Michael Reiner. "In meinen Lehrveranstaltungen nutzen schon alle Studierenden die neuen Lösungen ganz selbstverständlich - und sie sind so optimal auf den Arbeitsalltag in der Zukunft vorbereitet".

Weitere Informationen: http://www.fh-krems.ac.at/ und http://www.microsoft.com/austria/education/default.mspx

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(Ende)
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