pts20060824026 Medien/Kommunikation, Tourismus/Reisen

Bayerns Städte - immer eine Reise wert

BAYERN TOURISMUS stellt verschiedene bayerische Städte vor


München (pts026/24.08.2006/13:30) So unterschiedlich und abwechslungsreich bayerische Städte sind, alle haben sie eines gemeinsam: Es gibt von Augsburg bis Passau, von Coburg bis Füssen, vom Main bis in die Alpen jede Menge zu entdecken. Unvergleichliche Erlebnisse erwarten Sie - weltweit Einmaliges. Vielfältige Angebote, Sehenswürdigkeiten, Shopping-Möglichkeiten und eine Vielzahl interessanter Ausflüge ins Nachtleben sorgen für die pure Lebenslust. Vor allem in kultureller Hinsicht ist Bayern immer eine Reise wert.

Weitere Informationen:
http://www.bayern.by" target="_blank">www.bayern.by

Aktuelle Tipps & News:

  • Franken: Kulturelle Vielfalt mit Erlebnischarakter
  • Murnau: Moderne Kunst in mittelalterlichem Ambiente
  • Kulturelle Glanzlichter: Neumarkt in der Oberpfalz strahlt
  • "Das Fürstentum Pfalz-Neuburg"
Kulturelle Vielfalt mit Erlebnischarakter
Frankens kulturelle Vielfalt ist kaum zu überbieten. Reichsstädte, prächtige Residenzen und prunkvolle Bischofssitze lassen die Noblesse ihrer Glanzzeiten erahnen. Zahlreiche Burgen und Schlösser sowie über 200 Museen machen die Vergangenheit erlebbar. Vielfältige Feste, Theatervorführungen und musikalische Highlights bringen Leben in historische Mauern. Ein reizvoller Tourenvorschlag führt dabei von Bamberg über Pommersfelden und Würzburg bis Aschaffenburg. Facettenreich schmückt sich das Weltkulturerbe Bamberg mit seiner großen Vergangenheit als Bischofsstadt - 2007 wird das Jubiläum "1000 Jahre Bistum Bamberg gefeiert -, der Romantik der historischen Ensembles und der gemütlichen Brauereigaststätten. Ein "Muss" ist der viertürmige Dom mit dem "Bamberger Reiter". Wenige Kilometer westlich liegt eines der schönsten Schlösser Frankens: das barocke Weißenstein bei Pommersfelden, Stammschloss der Grafen von Schönborn mit erlesener Gemäldegalerie. Würzburg wartet als Frankenwein-Metropole mit edlen Tropfen auf und hat mit der prachtvollen Fürstbischöflichen Residenz ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe zu bieten. Das "bayerische Nizza" Aschaffenburg mit Schloss Johannisburg setzt einen glanzvollen Schlusspunkt der erlebnisreichen Tour.

Weitere Informationen:
Tourismusverband Franken
Wilhelminenstraße 6
90461 Nürnberg
Tel.: 0911/94151-0
Mail: info@frankentourismus.de
Internet: http://www.frankentourismus.de" target="_blank">www.frankentourismus.de

Moderne Kunst in mittelalterlichem Ambiente
Von Kandinsky und Gabriele Münter oft gemalt, wurden das Murnauer Schloss und die Pfarrkirche als Wahrzeichen weltbekannt. Sie überragen den malerischen Marktflecken und laden von weitem zum Besuch ein. Zum Beispiel vom 21. Juli bis 5. November 2006 in die Ausstellung "Maler des 'Blauen Reiter' - Paul Klee - Deutsche Expressionisten. Eine Privatsammlung" Werke der Künstler der "Brücke", der "Neuen Künstlervereinigung München" und des "Blauen Reiter" sowie Gemälde und Aquarelle von Paul Klee sind Schwerpunkt der Sammlung. Die mit außergewöhnlichem Engagement zusammengetragenen Werke von Max Beckmann, Heinrich Campendonk, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Alexej Jawlensky, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, August Macke, Franz Marc, Gabriele Münter, Emil Nolde, Max Pechstein, Christian Rohlfs und Karl Schmidt-Rottluff bestechen in ihrer Zusammenstellung und bilden einen weiteren Höhepunkt des auf die Frühzeit expressiver Kunst spezialisierten Ausstellungsprogramms des Schlossmuseums Murnau, das 1995 mit dem Bayerischen Museumspreis ausgezeichnet wurde.
Das abwechslungsreiche, museumspädagogische Programm zeichnet verantwortlich für das Prädikat "Kinderlandmuseum". Dazu zählen die unterschiedlichsten Suchspiele, die den Museumsbesuch für Kinder spannend gestalten.

Weitere Informationen:
Tourist-Information
Kohlgruber Straße 1
82418 Murnau
Tel.: 08841/6141-0
Mail: touristinformation@murnau.de
Internet: http://www.murnau.de" target="_blank">www.murnau.de
http://www.schlossmuseum-murnau.de" target="_blank">www.schlossmuseum-murnau.de

Kulturelle Glanzlichter: Neumarkt in der Oberpfalz strahlt
Die Eröffnung des Museums Lothar Fischer machte Neumarkt 2004 in Kulturkreisen auf einen Schlag bundesweit bekannt. Hier haben die spektakulären Bronze- und Gipsplastiken des in Neumarkt geborenen Künstlers eine Heimat gefunden. Kaum weniger kühn als die visionäre Kunst Fischers ist die Architektur des Museums. Mit genialen Sichtachsen in den angrenzenden, neu gestalteten Stadtpark. Beides zusammen ist einfach rekordverdächtig - ein Muss für jeden Besucher.
Noch ein Glanzlicht ist der wiederaufgebaute Historische Reitstadel, Neumarkts Kulturzentrum der Extraklasse. Was ihn zu einer Besonderheit macht, ist nicht nur das schöne Ambiente des ehemaligen Zeughauses aus dem 15. Jahrhundert, sondern auch seine überragende Akustik. Berühmte Größen des Musikbusiness wie András Schiff, Alfred Brendel oder Sabine Meyer geben hier immer wieder viel beachtete Konzerte. Internationale Produktionsfirmen der klassischen Musik nutzen den außergewöhnlichen Konzertsaal für hochklassige CD- und DVD-Aufnahmen. Kirchen und Klöster prägen Neumarkt auch in kultureller Hinsicht. Eine Entdeckung für Augen und Seele ist die prachtvolle barocke Wallfahrtskirche Mariahilf hoch über Neumarkt, die über Treppen durch den Wald mit alten Kreuzwegstationen leicht zu erreichen ist. Kulturhistorische Höhepunkte mitten in der Stadt sind die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Johannis mit einer Rekonstruktion des berühmten Isenheimer Altars von Matthias Grünewald und die Hofkirche mit dem Marmorhochgrab von Pfalzgraf Otto II. Wer hätte solche Schätze in Neumarkt vermutet?

Weitere Informationen:
Internet: http://www.neumarkt.de" target="_blank">www.neumarkt.de
http://www.museum-lothar-fischer.de" target="_blank">www.museum-lothar-fischer.de

"Das Fürstentum Pfalz-Neuburg" - Wiedereröffnung in neuer Konzeption und neuer Gestaltung
Anfang Juni wurde der Schloss- und Museumstrakt "Das Fürstentum Pfalz-Neuburg" im barocken Ostflügel des Neuburger Residenzschlosses in neuer Konzeption und neuer Gestaltung wiedereröffnet. Die eindrucksvolle Raumfolge, die einst den Pfalz-Neuburger Fürsten als Wohn- und Repräsentationsflucht diente, bietet dem Besucher ein spannendes und vielfältiges Panorama der Geschichte des Fürstentums Pfalz-Neuburg und seiner Residenz. In abwechslungsreicher Gestaltung aus musealen Inszenierungen und möblierten Räumen wird mit rund 500 Exponaten die Geschichte des Hauses Pfalz-Neuburg und seiner Hauptakteure erzählt. Deren Wirkungsraum als Kurfürsten von der Pfalz reichte zeitweise bis nach Heidelberg, Mannheim und Düsseldorf. Der zeitliche Bogen spannt sich von der Gründung des Fürstentums 1505, in deren Mittelpunkt die beeindruckende Persönlichkeit des Renaissancefürsten Pfalzgraf Ottheinrich steht, zu den Neuburger Fürsten der Barockzeit und endet mit der Hofhaltung der Herzoginwitwe Maria Amalia, der Schwägerin des ersten bayerischen Königs Max Josef, im frühen 19. Jahrhundert. Besondere Höhepunkte bilden die Ottheinrich-Säle, der neu installierte Große Pfalz-Neuburger Familiensaal und eine mit dem Neuburger Steingut-Service gedeckte Speisetafel des Biedermeier. Auch das prachtvoll renovierte Neuburger Schloss selbst ist Thema, dessen eindrucksvolle Renaissancesäle, barocke Schlossgrotten und Gemächer mit Rokokostuck und Deckenmalereien die Besucher bei Ihrem Rundgang anschaulich erleben.

Weitere Informationen:
Tourist-Information
Ottheinrichplatz A 118
86633 Neuburg an der Donau
Tel.: 08431 55-240
Internet: http://www.neuburg-donau.de" target="_blank">www.neuburg-donau.de

(Ende)
Aussender: BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH
Ansprechpartner: Bianca Jaeschke
Tel.: +49 - (0)89 - 21 23 97 - 11
E-Mail: jaeschke@bayern.info
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