Ranking: Management-Studium der HSG führend
Sprachangebot und Auslandserfahrung - WU Wien freut sich über Platz 18
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Bibliothek: Hochschule St. Gallen Spitzenreiter (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm) |
St. Gallen/Wien (pte003/20.09.2011/06:00) Die Wirtschaftszeitung Financial Times http://www.ft.com hat das Master-Programm in "Strategy and International Management" (SIM-HSG) der Universität St. Gallen http://www.unisg.ch als Nummer 1 in ihrem globalen Ranking eingestuft. Auf Platz 2 liegt das Programm der CEMS-Allianz von Wirtschaftsuniversitäten, zu der auch die HSG und die Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) http://wu.ac.at gehört. Das Ranking ist weltweit offen und evaluiert seit 2005 jährlich Master-Studiengängen in Management. Wichtigste Kriterien sind das Gehalt und die Dauer der Jobsuche der Absolventen sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Sozialer Schwerpunkt
Das SIM-HSG macht gegenüber 2010 einen Sprung von Platz 4 auf Rang 1. Das Programm legt großen Wert darauf, den Studenten nicht nur Managementwissen, sondern auch Sozialkompetenzen zu vermitteln, um künftige Führungskräfte mit intellektueller Flexibilität und interkulturellen Qualifikationen auszubilden. Das in Englisch durchgeführte Programm bietet Vertiefungen in Themengebiete wie Strategie, Leadership, Finanzen, Marketing, Organisationstheorie und internationales Management.
Hinter Spitzenreiter HSG auf Platz 2 liegt das Joint-Degree-Programm der CEMS-Allianz aus 26 Wirtschaftsuniversitäten weltweit, zu der die HSG als Schweizer Mitglied selbst gehört. Drittplatziert ist das Programm der französisch-stämmigen und in vielen europäischen Ländern präsenten ESCP Europe, gefolgt von der HEC Paris auf Rang 4. Das gesamte Ranking ist unter http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/masters-in-management-2011 einsehbar.
WU Wien auf Platz 18
Die WU konnte sich im Vergleich zum Vorjahr um sechs Plätze verbessern: Das Studium der Internationalen Betriebswirtschaft (IBW) wurde auf den 18. Rang der 65 besten Anbieter weltweit gereiht. "Die Mehrheit der Absolventen findet nach dem Studienabschluss relativ schnell einen Job. Das reichhaltige Sprachenangebot sowie die vielen Möglichkeiten der Auslandserfahrung haben auch zu diesem Ergebnis geführt", sagt Cornelia Moll, PR-Referentin der WU Wien, im Gespräch mit pressetext.
"Dieses Ranking ist für uns als Wirtschaftsuniversität sehr wichtig, wir können natürlich davon sehr stark profitieren", ergänzt Moll. 2009 erzielte die WU mit Platz 16 das bisher beste Ergebnis.
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