pts20071116024 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

MONDEAL sichert sich Vertrieb des Endo-Distraktor KRENKEL®

Sofortige Verfügbarkeit der zahnmedizinischen Innovationsgeräte gewährleistet


Salzburg (pts024/16.11.2007/11:30) Rechtzeitig zur Pressekonferenz vom 9. November 2007 im Festspielhaus Salzburg, Haus für Mozart, hat die Firma MONDEAL Medical Systems GmbH, D-78532 Tuttlingen das erreicht, wovor andere Firmen zauderten und aus technischen und/oder wirtschaftlichen Gründen passen mussten. Zuletzt hiess es dann: .... and ... The Winner is .... MONDEAL.

Verträge wurden am 8. November 2007 unterzeichnet

MONDEAL hat in Rekordzeit, bis zum Vorabend der Pressekonferenz, alle Auflagen und Prüfungen für die erfolgreiche Produktion und den Vertrieb des Endo-Distraktors KRENKEL® erfüllt. So wurden in der "Salzburg-Kulisse" im Haus für Mozart, von Prof. Dr. Christian Krenkel einerseits und von den Herren Erwin Schmid und Arno Fritz, von der Firma MONDEAL Medical Systems GmbH anderseits, Produktions- und Vertriebsverträge unterzeichnet. Die sofortige Verfügbarkeit aller für eine Endo-Distraktion erforderlichen Geräte ist damit gewährleistet. Die nun erhältlichen Endo-Distraktoren KRENKEL® sind vorwiegend für eine Kieferdistraktion geeignet und in einem Distraktions-Set zusammengefasst, welches im Anschluss an Distraktions-Kurse erwerbar ist. Die Kurse führt Prof. Dr. Christian Krenkel persönlich regelmässig durch und dauern jeweils zwei Tage.

Kurse in Endo-Distraktion bereits ab Dezember 2007

Der nächste Endo-Distraktions Kurs findet vom 6. bis 8. Dezember 2007 in der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg statt (Anmeldung: s.hager@salk.at). Weitere Kurse in Deutschland und in Italien befinden sich in Vorbereitung. Die Kursankündigungen erfolgen künftig unter http://www.endodistraction.com .

Nachlese zur Pressekonferenz

Die Pressekonferenz in Salzburg war ein voller Erfolg; annähernd 100 Personen nahmen daran aktiv Teil und waren begeistert von den Ergebnissen der neuen Methode der ästhetischen Gesichtschirurgie und Implantologie. Prof. Dr. Christian Krenkel offenbarte seine Erkenntnisse und Lehre in einem Sprühwerk der Rhetorik und Überzeugungskraft. Spontan erklärten sich acht Distraktionspatienten bereit über ihre Erfahrungen zu berichten. Es war rührend Zeuge zu sein, wie dankbar die aus allen sozialen Schichten stammenden Patienten für den Einsatz der neuen Methode sind. Einhellig herrschte die erklärte Meinung: "Ich habe durch Professor Krenkel ein neues Leben erlangt!" - War es Gruppendynamik oder ... ? Egal, das ehrliche Auftreten dieser Patienten beeindruckte und überzeugte die letzten Zweifler von der neuen Methode; vgl. auch Kronen-Zeitung Salzburg vom 10. November 2007 "Salzburger Kiefer-Primar präsentiert medizinische Sensation: Kleine Schraube mit grosser Wirkung, auch Burg-Doyenne Johanna Matz operiert." Kein Wunder wurde der Ausstellungsstand der MONDEAL Medical Systems GmbH (http://www.mondeal.de) in der Pause und während des abschliessenden Steh-Lunches umlagert und deren Produktepalette bewundert.
Siehe Bild 1 und Bild 3.

Psychische Wirkung wissenschaftlich untermauert

Prof. Dr. Eelco Hakman von der FU Amsterdam untermauerte die Aussagen der Patienten durch seine wissenschaftliche 3-Phasen Analyse des Patientengutes in 45 Fällen. Kristallklar ordnete er die Oralfunktion als wichtigste für den Lebensinhalt und die Erhaltung der Menschheit ein. Prof. Dr. E. Hakmann unterrichtet vor allem Zahnmediziner in den Niederlanden, aber auch an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU Salzburg). Sein Spezialgebiet ist die angewandte Psychologie und insbesondere die sogenannte "3-Stufen Anamnese" als Präventivmassnahme vor chirurgischen Eingriffen.

Qualität als höchstes Firmenziel

Edwin Schmid und Arno Fritz zeigten in ihren Präsentationen die mechanische Konstruktion des Endo-Distraktors KRENKEL® und die Fertigungstiefe der MONDEAL Medical Systems GmbH auf. Die bereits angelaufenen Kapazitätserweiterungen der Firma sind offensichtlich dem Credo untergeordnet: "Qualität und Termintreue". Die Vertreter von MONDEAL erhärteten damit die Erkenntnis, dass Prof. Christian Krenkel die bestmöglichen Partner gefunden hat. Der Professor und die beiden Unternehmer sind nicht nur an einem positiven finanziellen Ergebnis interessiert, sondern auch an einem echten Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von leidenden Menschen. In diesem Sinne wird auch weiterentwickelt und die Operationstechnik verfeinert und optimiert.

Ausblick in die Zukunft

Als nächstes kommt ein Einzelzahn-Distraktor auf den Markt, der für jeden zugelassenen, in Implantologie geschulten, Zahnarzt von grosser Bedeutung ist. Er kann damit selbst in sehr kritischen Fällen, auf einfache Weise, "den Boden" vorbereiten für das Setzen von Zahnimplantaten, dies auch in dafür bisher ungeeigneten Knochenpartien. Selbstverständlich empfiehlt sich für die zukünftige Endo-Distraktion genauso der Einsatz von 3D-Technologien in Verbindung mit Bohrschablonen und CAD/CIM-Systemen, wie sie in der konventionellen Implantologie bereits im Einsatz sind.

Im Weiteren wurde anlässlich der Pressekonferenz auf eine im Gang befindliche Forschung und Entwicklung hingewiesen, die eine computergesteuerte "Kalluspumpe" betrifft. Diese wird die Wartezeit zwischen der Endo-Distraktion und dem Implantieren verkürzen. Gleichzeitig wird damit die heute manuelle Betätigung der Distraktionschraube durch einen elektronischen Drehmomentschlüssel ersetzt, was den Komfort und die Sicherheit für den Patienten und den Zahnarzt erhöht.

Schlussfolgerung

Seit dem 9. November 2007 stehen der ästhetischen Zahnmedizin Mittel und Methoden zur Verfügung, welche real und erprobt sind und einen sicheren, gezielten und kontrollierten Knochenaufbau ermöglichen. Dies im Gegensatz zu "Mehrschraubentechniken" mit zum Kippen neigenden Plattendistraktoren, aufwändigen und strapaziösen Knochentransplantationen, ungerichteten Retortenkonstruktionen sowie anderen ebenfalls unausgegorenen Visionen. Nur der ortsständige Knochen hat die erforderlichen inhärenten Eigenschaften und die notwendige Formbildung, die auf Dauer einem Menschen zum Wohlbefinden verhelfen können. Der Endo-Distraktor KRENKEL® ist nicht an ein bestimmtes Implantat (Fabrikat) gebunden; der erzielte Kieferkamm kann, gerade bei älteren Menschen mit Atrophie, auch Basis für einen gut sitzenden herausnehmbaren Zahnersatz (Prothese) sein.

Der Moderator der Pressekonferenz - vor 30 Jahren an der Entwicklung und Vermarktung des Dilatationskatheters (Ballonkatheter) von Prof. Dr. Andreas Grüntzig (Zürich/Boston) beteiligt - erkennt den Endo-Distraktor KRENKEL® als gleichwertig zum Ballonkatheter GRÜNTZIG® in Bezug auf die allgemeine medizinische Tragweite der Innovation.

(Ende)
Aussender: Dr. H. Frauenknecht GmbH
Ansprechpartner: Dr. Hana Frauenknecht
Tel.: +41 (0)41 850 10 43
E-Mail: info@pps.ch
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