pts20210719004 Unternehmen/Wirtschaft, Handel/Dienstleistungen

dm spendet Windelgutscheine im Wert von 100.000 Euro

Aufstockung der dm babybeihilfe aufgrund der Pandemie


Salzburg/Wien (pts004/19.07.2021/09:00) Die Pandemie hat viele Menschen in finanzielle Bedrängnis gebracht. Gemeinsam mit der Caritas und der aktion leben greift dm drogerie markt im Rahmen der dm babybeihilfe seit zwölf Jahren Alleinerziehenden und armutsgefährdeten Familien in Österreich mit Windelgutscheinen unter die Arme. Heuer sind bereits nahezu alle Gutscheine ausgegeben und die Nachfrage ist weiterhin groß. dm stockt die Unterstützung für das Jahr 2021 deshalb von 70.000 auf 100.000 Euro auf.

Jedes Baby braucht Windeln. In der Lebenserhaltung von Familien mit Kleinkindern stellen sie einen teuren Kostenpunkt dar. Aufgrund der Corona-Krise gerieten zusätzlich Haushalte unerwartet in finanzielle Bedrängnis. Dies hatte zur Folge, dass die übliche Jahrestranche an dm Windelgutscheinen, die von Caritas und aktion leben im Rahmen von Beratungsgesprächen ausgegeben wird, bereits jetzt nahezu in ganz Österreich verbraucht ist.

"Die Gutscheine sind eine rasche, unkomplizierte und gezielte Möglichkeit, Familien in finanzieller Not zu helfen. Aufgrund der heuer erhöhten Nachfrage stocken wir die Auflage dieses Jahr auf und statten unsere Partner Caritas und aktion leben mit zusätzlichen Gutscheinen aus", sagt Christian Freischlager, dm-Ressortleiter Marketing & Einkauf. Im Jahr 2021 stehen den Betroffenen damit babylove Premiumwindeln im Wert von insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung.

Situation vieler Familien dramatisch

Die Gutscheine können nur für den Windelkauf eingelöst werden und kommen den Babys und Kleinkindern unmittelbar zugute. "Für die einzelne Familie bedeutet das im Monat ein Ersparnis von bis zu 40 Euro - was für Familien, die mit sehr wenig auskommen müssen, viel Geld und daher eine große Entlastung ist", schildert Martina Kronthaler, Generalsekretärin aktion leben. "Es ist leider tatsächlich so, dass die Not durch Corona noch viel deutlicher spürbar geworden ist und mittlerweile auch Familien betrifft, die nie geglaubt hätten, dass sie einmal um Hilfe bitten müssen", ergänzt Katha Häckel-Schinkinger, Mitglied der Caritas-Geschäftsführung.

(Ende)
Aussender: dm drogerie markt GmbH
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