pts20220920011 Bauen/Wohnen, Unternehmen/Wirtschaft

Was müssen moderne Büros und Arbeitsräume in Zeiten von New Work und Homeoffice leisten, um Mitarbeiter zu halten?

Hamburger Architekturbüro setzt auf identitätsstiftende Architektur für motivierende Arbeitsplätze


Hamburg (pts011/20.09.2022/09:25)

"Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht ist alles anders als zuvor. Mitarbeiter:innen werden in allen Branchen händeringend gesucht und langjährige Mitarbeiter:innen wandern ab. Es zeigt sich aber, dass sich hybride Arbeitsweisen weiterhin durchsetzen und etablieren werden. Die Architektur muss sich diesem Trend zum Hybrid-Work schnellstmöglich anpassen und menschenfreundliche und flexibel nutzbare Arbeitsumgebungen schaffen, damit Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gerne ins Büro oder in die Werkhallen kommen. Identitätsarchitektur ist dazu ein probates Mittel. Es hat den Menschen als Mittelpunkt allen Handelns und verbindet in einem Dreiklang die Bereiche (Marken-)Architektur, Bespielung und Kommunikation kongenial", so Dipl.-Ing. Architekt Justus Asselmeyer.

Identitätsarchitektur = Corporate Architecture + Programming + Communication

Studien zeigen, dass Mitarbeiter:innen die hybride Arbeitsweise sehr goutieren und das eine motivierende Arbeitsplatzarchitektur nicht nur das berufliche Wohlbefinden, sondern auch die Leistungen steigern kann. Studien zeigen aber auch sehr deutlich, dass die Mitarbeiter:innen in Deutschland sehr wohl Versäumnisse am eigenen Arbeitsplatz erkennen. Nur 20 % sind der Meinung, dass auch das eigene Unternehmen sehr gut auf die moderne Arbeit vorbereitet ist. Da ist also noch viel zu tun!

Mehrwert für alle Mitarbeiter:innen – Mehrwert für die Unternehmen

Die Gestaltung von modernen Arbeitsräumen muss Identität und Bindung mit dem Unternehmen, seinen Werten und seinem Markencharakter schaffen. Das Homeoffice kann nur der Satellit des Mutterschiffes sein. Ein Zusatz oder Benefit des Arbeitgebers zum angestammten Platz im Unternehmen. Ein Bindeglied und Wechselspiel zum physischen Arbeitsplatz – mehr aber auch nicht.

"Die Arbeitsumgebung ist der wichtigste Ankerpunkt. Büro und Arbeitsplatz stehen heute mehr denn je für soziales Miteinander in Organisationen. Das schafft Bindung untereinander und füreinander. Die Arbeitsstätte entwickelt sich in der Konsequenz des Einzelarbeitens im Homeoffice verstärkt zur identitätsstiftenden architektonischen Umgebung. Das fördert den gezielten persönlichen Dialog, die emotionale Bindung und Identifikation im Team und stärkt die Gemeinschaft, die virtuell nicht umsetzbar ist. Fakt ist, es braucht mehr, als das immer gleiche Lounge-Mobiliar, lustige Hängematten, Tischtennisplatten und den obligaten Fairtrade-Kaffee. Damit sie funktionieren, gibt es zwei wichtige Voraussetzungen: die richtige Technik (Ratio) und die passende Unternehmenskultur (Emotion). Nur wenn beide Aspekte stimmen und im Einklang sind, ist Hybrid-Work zukünftig erfolgreich", so Architekt Asselmeyer.

Infos zum Architekturbüro und dem Konzept der Identitätsarchitektur unter: https://asselmeyerarchitekt.de/

ASSELMEYER ARCHITEKT, Hamburg
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Tel.: +49 (0)40 524 764 040
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(Ende)
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