ptp20171027025 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Universelle Integrationslösung für unabhängige Softwareanbieter


Wien (ptp025/27.10.2017/20:30) Unabhängige Softwareanbieter (ISVs) sehen sich heute einer Vielzahl von Herausforderungen gegenübergestellt. Die Fristen für Bereitstellung benutzerfreundlicher und skalierbarer Lösungen werden bei ständig zunehmender Komplexität immer kürzer. Das sind die Forderungen einer neuen Art von Kunden in einer neuen Geschäftskultur.

Ohne die Begriffe Vereinheitlichung und Standardisierung kann man sich heute eine Diskussion über schlankere und effizientere Prozesse in Unternehmen und Organisationen kaum noch denken. Gerade im Bereich der IT-Infrastrukturen stößt man zunehmend auf äußerst komplexe und nahezu unkontrolliert wuchernde Softwarelandschaften. Diese Komplexität erweist sich meistens als ein kaum oder gar nicht überwindbares Problem. Während sich Integratoren ihre Köpfe zerbrechen, schwellen die Ökosysteme davon ganz unbeeindruckt weiter an. Kunden stellen nicht selten unrealistische Anforderungen und wollen alles am besten gestern fertig haben. Zudem haben die betroffenen Teams oft ganz andere Probleme und Prioritäten.

Neue Technologien aus ISV-Perspektive

Der Schlüssel zum Erfolg in der heutigen Wirtschaft sind vernetzte kognitive und analytische Lösungen. Organisationen, die den Anschluss verpasst haben, haben nun Probleme mit der Konkurrenz mitzuhalten. Infolge ihres Zögerns laufen sie Gefahr, von riesigen Datenmengen erdrückt zu werden und dabei den nötigen Ein- und Durchblick zu verlieren oder gar nicht erst gewinnen zu können. Dadurch bleibt auch das Potenzial von Daten und Synergien ungenutzt, die tatsächliche Wettbewerbsvorteile hätten bringen können.

Da ist schnellstens eine Lösung gefragt, und zwar eine, die den Anforderungen auch der komplexesten IT-Infrastrukturen von heute und morgen genügt. So wenden sich diese Organisationen an Sie...

Wie Sie aber sehr wohl wissen, ist das - auch bedingt durch die Komplexität und Varianz der Daten - keine leichte Aufgabe. Wegen ihrer unüberschaubaren Vielfalt scheint jedes Streben nach einer einheitlichen, universellen Lösung bereits vorab zum Scheitern verurteilt zu sein. Es gibt keinen Speicher, der gleichermaßen gut für alle Typen von Daten geeignet wäre. Organisationen unterhalten daher getrennte Systeme für Dateien, Kundendaten, E-Mails, Kalender, Aufgaben, Pläne, Kampagnen und andere. Währenddessen nimmt die Komplexität weiter zu und die Rufe der immer stärker beanspruchten Softwareanbieter nach einer schnellen Lösung werden immer lauter.

Neue Geschäftskultur

Die Komplexität von Infrastrukturen ist nur eines der zu überwindenden Probleme und dabei oft das am einfachsten zu lösende! Es war noch nie einfach, eine gemeinsame Sprache einerseits mit Kunden und andererseits mit den verschiedenen Fachbereichen und Stakeholdern zu finden. Allerdings scheint die moderne, analytisch und kognitiv geprägte Zeit das Leid der Softwareanbieter noch zu vergrößern. Sie brachte nämlich Kunden hervor, die unverzüglich vielseitige und skalierbare Lösungen bereitgestellt sehen wollen.

Zudem kam es auch zu einem tiefgreifenden Wandel in der organisatorischen Landschaft, die das Ende einer klaren Unterscheidung zwischen den einzelnen Funktionen - Entwicklung, Betrieb und Vertrieb - brachte. Nur mit völlig neuartigen Tools lässt sich eine wirklich nahtlose und zukunftssichere Zusammenarbeit innerhalb der Organisation wie auch eine flexible Einbindung von Kundenwünschen gewährleisten.

Kunden hingegen verlangen nach Lösungen, die ihnen schnellen Einblick in Daten aus unterschiedlichen Quellen ermöglichen. Und zwar ungeachtet dessen, ob es sich um alte, aktuelle oder künftige Datenbestände handelt. Wie aber kann man eine so enorme Herausforderung überhaupt bewältigen? Ganz einfach: indem man smart vorgeht.

Die stetig zunehmende Komplexität ist der Grund für die heutige Spezialisierung innerhalb der IT-Welt. Aus Erfahrung rechnet man nicht mehr damit, dass sich alles hausintern lösen lässt. Und das ist auch keine Schande. Wir alle sind gut in etwas. Sie kennen sich gut in der Logik Ihrer Anwendung aus, wir sind gut im Verbinden Ihrer Applikationen mit den anvisierten Content Repositorys. Unsere Lösung hilft Ihnen Daten aus und in verschiedene Systeme über Ihre eigene Schnittstelle zu integrieren. Sie können Sich zwischenzeitlich auf das Wesentliche - die Qualität Ihrer Software - konzentrieren.

Das Leid hat nun ein Ende

Dank einem einheitlichen, universell anwendbaren Konzept bewältigen Sie mit unserer Integrationsplattform Connect Bridge effizient und spielend die Komplexität jeder IT-Umgebung. Indem Sie die Integrationsprobleme schnell los sind, beschleunigen Sie die Softwareentwicklung und schreiben dank kontinuierlichem Testen verlässlicheren Code. Dank der modularen Architektur ist auch Skalierbarkeit kein Problem. Connect Bridge ist "DevOps ready" - springen auch Sie auf die Welle der neuesten Methodologie in der Softwareentwicklung auf und profitieren Sie von besserer Softwarequalität und Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des eigenen Teams.

Bleiben Sie dran! Verfolgen Sie unseren Blog und erfahren Sie, wie die Connect-Bridge-Plattform unabhängigen Softwareanbietern in den vier Schlüsselbereichen Eliminierung von Komplexität, Einhaltung von Deadlines, Qualität und Skalierbarkeit helfen kann.



(Ende)
Aussender: Connecting Software KG
Ansprechpartner: Mag. Thomas Berndorfer
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