ptp20171102024 Produkte/Innovationen, Technologie/Digitalisierung

Komplexität der Infrastruktur meistern

Die größte Herausforderung für ISVs


Wien (ptp024/02.11.2017/13:00) "Meine Mamma hat immer gesagt, das Leben sei wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie was man kriegt." (Forrest Gump, © Paramount Pictures)

Betriebliche Infrastrukturen erinnern oft an einen riesigen Eintopf. Ein Bisschen SharePoint, einen Teelöffel Exchange, eine Prise DropBox, dazu ein wenig Dynamics 365, gewürzt mit Salesforce und einem Hauch Oracle-Datenbank... Um es noch komplizierter zu machen, haben Organisationen oft keine einheitliche Vorgehensweise bei der Implementierung neuer Systeme und Technologien.

Gewohnheitsmäßig folgen sie der Masse und sind bereit, alles Neue, Coole und Andersartige in ihre IT-Umgebung einzuführen. Das führt unweigerlich zu tiefgreifenden Komplexitäten in ihrer Infrastruktur. Darunter leidet dann die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit der gespeicherten Daten. Ein Problem mehr für den unabhängigen Softwareanbieter.

Daten- und Systemvielfalt - Hindernis für Entwicklung

Viele IT-Umgebungen wurden dadurch tatsächlich zur Schachtel Pralinen oder zum Eintopf. Egal, für welche Speisemetapher Sie sich entscheiden, der Beigeschmack ist immer bitter.

Für den ISV ist die Aufgabe, eine Lösung bereitzustellen, mit der der Kunde all seine Daten nutzen kann, so gut wie unerfüllbar.

"Wertvolle Kundendaten sind der Schlüssel zur Umsatzsteigerung. Sie liegen allerdings brach verteilt auf mehrere CRM-Systeme und warten darauf, genutzt zu werden. Andere nützliche Daten haben hingegen überhaupt keinen Ausblick auf eine produktive Nutzung."

Die Vielfalt von Zielsystemen und Datentypen macht es nahezu unmöglich, ein allumfassendes und erweiterbares System zu erschaffen. Ein solches ist erforderlich, um einen Umgang mit jedem individuellen Datentyp und jeder Geschäftsanwendung zu ermöglichen. Bislang gab es nur zwei Möglichkeiten: ein gründliches Studium der APIs und Datenstrukturen der Zielsysteme oder die Rekrutierung von Fachpersonal. Keine dieser Optionen ist optimal. Und beide kommen teuer zu stehen.

Aber was, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Sie mit Connect Bridge nur Ihre SQL-Kenntnisse aufzufrischen brauchen?

Wie funktioniert das und wieso ist es wichtig?

Die Connect Bridge-Integrationsplattform https://www.connecting-software.com/connect-bridge ermöglicht Ihnen, binnen wenigen Stunden Endsysteme mit Ihren Lösungen zu integrieren und macht Sie auf Anhieb zum Integrationsexperten. Mit mehr als 30 einsatzbereiten Konnektoren zu den gängigsten Geschäftssystemen sind Ihre Integrationsoptionen nahezu unbegrenzt.

Statt auf zeit- und kräftezehrende Weise versuchen, tausende von API-Aufrufen und Datenstrukturen zu bewältigen, brauchen Sie nur die vier grundlegenden SQL-Statements SELECT, INSERT, UPDATE und DELETE zu kennen. Dadurch sparen Sie hunderte Personenstunden und eliminieren auch die Komplexität bei der Softwareentwicklung. Denn, wie Fred Brooks sagte: "Was ein Programmierer in einem Monat schafft, schaffen zwei Programmierer in zwei Monaten."

Hinzu kommt der Vorteil, dass Ihre Endanwendungen mit den Geschäftssystemen nicht direkt kommunizieren müssen, sondern nur mit unserer Plattform. Damit sparen Sie viel Zeit, Ressourcen und Schweiß. Mit Connect Bridge können etwa in Google Drive gespeicherte Dateien einfach per "SELECT * FROM Files;" aufgelistet werden. Und das ist doch ein Kinderspiel, nicht wahr?

So funktioniert es: Geschäftssysteme kommunizieren mit ihrer Umwelt über Web Services, indem sie API-Aufrufe entgegennehmen. Connect Bridge übersetzt SQL-Abfragen aus Ihrer Frontend-Applikation in die jeweiligen API-Aufrufe. So können die über standardisierte ODBC-, JDBC- oder Web-Services-Protokolle erhaltenen Daten zur Verfügung gestellt, eingefügt, aktualisiert oder gelöscht werden. Dabei bleibt perfekte Datenintegrität gewährleistet.

Ergebnis der Eliminierung der infrastrukturellen Komplexität ist ein 90-prozentiger Rückgang im Coding-Bedarf, Absenz von Programmierungsfehlern, eine mehr als 10-fach schnellere Integration der Systeme wie auch ein unüberbietbares Time-to-Market und ROI.
Besuchen Sie unsere ISV-Seite https://www.connecting-software.com/integration-solution-for-software-vendors und erfahren Sie, wie Sie Ihre Entwicklung mit Connect Bridge ankurbeln.

Halten Sie sich auch mit unserer ISV-Blog-Serie https://www.connecting-software.com/why-isvs-struggle-modern-integration-challenges auf dem Laufenden. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Kunden bezaubern!



(Ende)
Aussender: Connecting Software KG
Ansprechpartner: Mag. Thomas Berndorfer
Tel.: 0431 3707 200
E-Mail: berndorfer@connecting-software.com
Website: www.connecting-software.com
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