Tag der Menschenrechte: Offene Tür und Charity-Konzert in der Scientology-Kirche Hamburg
Benefizkonzert und Informationsangebot zum internationalen Aktionstag
![]() |
Human Rights Day Marathon (Bild: Scientology-Kirche) |
Hamburg (ptp022/18.12.2025/14:00)
Anlässlich des 77. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fand am 12. Dezember in der Scientology-Kirche Hamburg ein Tag der Offenen Tür statt, begleitet von einem Charity-Konzert zur Unterstützung eines humanitären Projekts in einem afrikanischen Land.
Im Informationszentrum der Scientology-Kirche wurden die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorgestellt. Ergänzt wurde die Ausstellung durch kurze Filmclips (Social Spots), die die einzelnen Rechte anschaulich erläutern. Die Präsentation ist Teil der internationalen Bildungsprogramme Youth for Human Rights und United for Human Rights, die sich weltweit für die Vermittlung von Menschenrechtswissen einsetzen und von der Scientology-Kirche unterstützt werden.
Schätzungen zufolge leben heute weltweit rund 50 Millionen Menschen in moderner Sklaverei, und jedes Jahr werden etwa zwei Millionen Menschen über internationale Grenzen hinweg verschleppt. Der Schutz und die Verwirklichung der Menschenrechte sind daher aktueller denn je. Aufklärung über diese Rechte ist ein zentraler erster Schritt, um Missstände zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.
Am Tag der Menschenrechte wurde zudem auf Scientology TV der internationale Human Rights Day Marathon ausgestrahlt – ein Bildungsprogramm, das einen Überblick über die Geschichte der Menschenrechte sowie über aktuelle Initiativen weltweit bietet. Gezeigt wurden unter anderem der Kurzfilm "The Story of Human Rights", die TV-Serie "Voices for Humanity", die Menschenrechtsaktivisten aus verschiedenen Ländern porträtiert sowie mehrere Aufklärungsspots zu den Artikeln der Allgemeinen Erklärung.
Der 10. Dezember erinnert daran, dass jeder Mensch ein Recht auf ein würdiges Leben hat. Besonders Artikel 25 betont das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard – dazu gehört auch der Zugang zu sauberem Trinkwasser.
"In der Weihnachtszeit, einer Zeit des Gebens und der Nächstenliebe, möchten wir diesen Gedanken mit einer konkreten Hilfsaktion verbinden", erklärte ein Sprecher der Scientology-Kirche Hamburg. "Mit unserem Charity-Konzert für Guinea-Bissau, eines der kleinsten und ärmsten Länder Afrikas, wollen wir dazu beitragen, dieses grundlegende Menschenrecht zu verwirklichen."
Die gesammelten Spenden sollen den Bau eines Brunnens in Guinea-Bissau ermöglichen. Dadurch erhalten Menschen vor Ort sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser – ein Zeichen für gelebte Solidarität, Menschlichkeit und die Achtung der Menschenrechte.
Internationale Anerkennung
Die Scientology-Kirche ist heute in mehr als 160 Ländern vertreten und hat in zahlreichen Staaten eine formelle religiöse Anerkennung erhalten. Diese Anerkennungen stehen im Zusammenhang mit ihrem internationalen Engagement in den Bereichen Bildung und gesellschaftliche Verantwortung, einschließlich Programmen zur Vermittlung von Menschenrechten.
Im Rahmen dieser Aktivitäten erhielt die Organisation über die spanische Fundación para la Mejora einen Beraterstatus bei den Vereinten Nationen, der ihre Beteiligung an internationalen Dialogen zu Bildungs- und Menschenrechtsthemen ermöglicht.
Darüber hinaus wurde die Scientology-Kirche in vielen Ländern – darunter Spanien, die USA, Portugal, Schweden, Italien, Großbritannien, Kroatien, Slowenien, Nordmazedonien, die Niederlande, Südafrika, Kanada, Australien, Mexiko, Kolumbien und Panama – als Religionsgemeinschaft anerkannt.
Auch in Deutschland haben Gerichte wiederholt festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter dem Schutz der Religionsfreiheit gemäß Artikel 4 des Grundgesetzes stehen.
(Ende)| Aussender: | Scientology-Kirche Deutschland e.V. |
| Ansprechpartner: | Scientology-Kirche Deutschland e.V. |
| E-Mail: | pressedienst@skdev.de |
| Website: | www.scientology.de |


