Scientologen in Europa machen Menschenrechte auf breiter Basis bekannt
Broschüren, Filme und Jugendprojekte machen die 30 Menschenrechte verständlich
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Präsentation der Menschenrechtskampagne (Foto: Scientology-Kirche) |
Brüssel (ptp012/06.10.2025/10:10)
Scientologen in ganz Europa fördern die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch Programme von Youth for Human Rights – von Kopenhagen bis zur UNO in Genf und New York. Inspiriert von den Lehren von L. Ron Hubbard, sehen sie die Verteidigung der Menschenrechte nicht nur als bürgerlichen Dienst, sondern auch als spirituelle Pflicht.
Mitglieder der Scientology-Kirche engagieren sich europaweit, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) bekannt zu machen. Über die Organisationen Youth for Human Rights International (YHRI) und United for Human Rights arbeiten sie daran, die 30 Rechte der AEMR in Schulen, Gemeinden und Jugendprojekten zu verbreiten. Broschüren, audiovisuelle Materialien und Unterrichtspläne in vielen Sprachen machen die Inhalte verständlich und zugänglich.
Scientology-Gründer und die Menschenrechte
Dieses Engagement geht auf L. Ron Hubbards Überzeugung zurück, dass Menschenrechtsbildung für das Überleben von Gesellschaften unerlässlich ist. Bereits 1969 veröffentlichte er die AEMR in einer Publikation der Kirche und betonte, dass das Überleben von Regierungen von ihrer Umsetzung abhänge. Für Scientologen ist Menschenrechtsarbeit deshalb nicht nur ein bürgerlicher Dienst, sondern ein spiritueller Ausdruck, der im Glaubensbekenntnis der Kirche verankert ist.
Ein herausragendes Beispiel ist Dänemark. Seit 2006 organisiert die dortige Scientology-Kirche gemeinsam mit Youth for Human Rights Denmark Projekte, die Bildung mit kulturellem Ausdruck verbinden. Schüler lernen durch Vorführungen des Films "Die Geschichte der Menschenrechte", durch Workshops und Diskussionen. Jährlicher Höhepunkt ist der "Walk for Human Rights" am 10. Dezember, an dem sich Hunderte in Kopenhagen versammeln. Das Programm erhielt Anerkennung der Stadt und des Kulturministeriums und zeigt, wie religiöse Inspiration zu gesellschaftlicher Wirkung führt.
Auch in anderen europäischen Ländern sind Scientologen aktiv. In Brüssel war die Scientology-Kirche für Europa Mitveranstalter internationaler Jugendgipfel, bei denen Delegierte aus zahlreichen Nationen Strategien zur Verbreitung von Menschenrechtsbewusstsein entwickelten. In Genf unterstützen Freiwillige jedes Jahr die Feierlichkeiten zum Jahrestag der AEMR im Umfeld der Vereinten Nationen. Dort wie auch in New York bringen Jugenddelegierte von Youth for Human Rights ihre Projekte vor Diplomaten, NGOs und Menschenrechtsexperten ein.
In Madrid und weiteren europäischen Hauptstädten arbeiten Scientologen mit Schulen, interreligiösen Gruppen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammen, um Meilensteine wie den Tag der Menschenrechte zu begehen. Diese Initiativen zeigen, dass das Netzwerk von Youth for Human Rights lokale Aktivitäten mit internationalen Plattformen verbindet.
Für Scientologen ist dieses Engagement Ausdruck ihres Glaubensverständnisses. Das Glaubensbekenntnis der Kirche bekräftigt die Bedeutung der Menschenrechte und verankert sie als Teil des spirituellen Fortschritts. Die Lehre von den "acht Dynamiken" – den Stufen des Überlebens von Individuum und Familie bis hin zur Spiritualität und Unendlichkeit – verdeutlicht, dass der Schutz der Rechte anderer auf der vierten bis siebten Dynamik notwendig ist, um schließlich die achte Dynamik, das Höchste Wesen oder die Unendlichkeit, zu erreichen.
Sprecher der Kirche betont die Mission
Ivan Arjona, Sprecher der Kirche, fasst es so: "Die Mission von Youth for Human Rights ist es, Menschenrechte zu einer Tatsache zu machen, nicht nur zu einem idealistischen Traum. Für Scientologen fördert jede Anstrengung, Menschenrechte zu lehren und zu schützen, das Verständnis für unseren Platz im größeren Gefüge des Lebens – und Schritt für Schritt bringt uns dies den höchsten Wahrheiten der Existenz näher."
Von den Gehwegen Kopenhagens bis zu den Konferenzsälen in Brüssel, von den Vereinten Nationen in Genf und New York bis zu Projekten in Madrid und Amsterdam – Scientologen setzen sich weiterhin für die Vision L. Ron Hubbards ein: dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte bekannt sein, gelebt und geschützt werden sollte.
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