pts20190820013 Forschung/Entwicklung, Medizin/Wellness

Schiefe Zähne sind nicht nur unschön, sondern können auch gefährlich sein

Ganzheitliche Zahnmedizinerin Dr. Stefanie Morlok rät zu Zahnschienen, um Krankheiten vorzubeugen


Utting am Ammersee (pts013/20.08.2019/09:05) Wie sehr simple Zahnfehlstellungen oftmals dramatische Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben, sieht die ganzheitliche Zahnmedizinerin Dr. Stefanie Morlok in ihrer täglichen Arbeit. Sie weiß: "Unsere Zähne und unser Kiefer beeinflussen unseren gesamten Körper und oftmals auch unsere Psyche. Die damit zusammenhängenden Krankheitsbilder werden durch CMD (Craniomandibulärer Dysfunktion) ausgelöst. Eine in Deutschland viel zu selten gestellte Diagnose, durch die viele akute und chronische Schmerzen viel leichter behandelbar wären. Schiefe Zähne sind eben viel mehr als nur ein optisches Problem, denn sie können zu Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Ohrenschmerzen, Herz- und Kreislaufproblemen sowie Probleme mit Magen und dem Darm führen. Patienten sollten viel öfter auf CMD untersucht werden, denn die Therapie ist einfach und effektiv."

Dr. Stefanie Morlok hat bereits mehrere Fachbücher zu diesem Themengebiet veröffentlicht und empfiehlt einen einfachen und schmerzlosen Test auf CMD, um Risiken für den Patienten auszuschließen. Weblink: http://www.drmorlok.de/

CMD ist eine Krankheit, deren Auswirkungen die wenigsten Ärzte und leider auch wenige Zahnärzte kennen - leider!

Durch die Vielfalt der möglichen Symptome wird CMD erst relativ spät diagnostiziert. "Meist kommen Patienten nur durch eigene Recherche, durch Zufall oder nach vielen Jahren Odyssee von einem Arzt zum anderen und dann zu mir in die Praxis und lassen einen CMD-Test machen", so Dr. Morlok. Gerade bei Erwachsenen gab es früher keine Behandlung bei schief stehenden Zähnen oder bei Kieferproblemen und die Diagnose oder Behandlung wurde daher auch nicht im Kindesalter begonnen. CMD kann sich daher oftmals über Jahrzehnte negativ auf den kompletten Organismus auswirken.

"Viele Patienten sind ganz erstaunt über die vielen Probleme, die eine Zahn- oder Kieferfehlstellung auslösen kann. Auch von vielen behandelnden Ärzten davor wurde leider nie eine Verbindung zwischen Symptom und Ursache hergestellt und es wurden nur Schmerzmittel verabreicht", führt Dr.Morlok aus.

Die Behandlung von CMD ist je nach Fehlbildung von Zahn oder Kiefer unterschiedlich und natürlich abhängig von den Beschwerden, die sehr vielfältig sein können.

Probleme bei CMD

Folgende Probleme können bei CMD auftreten: Schwierigkeiten beim Kauen, Zähneknirschen (Bruxismus), Zahnabrasion, Zahnschmerzen, empfindliche Zahnhälse, Taubheitsgefühl im Mund, Heiserkeit, Mund- Zungenbrennen, Ohrenschmerzen und Ohrgeräusche (Tinnitus), Augenprobleme, Augenflimmern, Kopfschmerzen, Nacken- Schulterschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Rückenschmerzen, Bandscheibenschmerzen, Wirbelsäulen- oder Beckenschiefstand, Schmerzen beim Gehen und in den Beinen, Gelenkschmerzen (Knie, Finger, Arme) , Taubheitsgefühl in Armen und Fingern, ADHS (bei Kindern und Erwachsenen), Übelkeit, Schlafstörungen, Depression und weitere.

Wie sehr CMD unsere Gesundheit beeinflusst, hat Dr. Morlok in einem Patientenratgeber zusammengestellt: "Krankheitsursache Kiefer- & Zahnfehlstellung: Die besten Behandlungen bei Craniomandibulären Dysfunktionen CMD". Das Buch ist im Buchhandel und hier bei Amazon erhältlich: http://amzn.to/2gKczim

Dr. med. dent. Stefanie Morlok ist Zahnärztin und MSc der Kieferorthopädie, Schwerpunkt zahnärztliche Funktionstherapie, Funktionskieferorthopädie, Behandlung von CMD und Antischnarchtherapie. Sie behandelt in ihrer Praxis in Utting am Ammersee in Bayern sowohl Kinder als auch Erwachsene.

Kontakt für Rückfragen:
Dr. Stefanie Morlok
Tel.: +49 89 889995 88
Web: http://www.drmorlok.de

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