pts20051025016 Technologie/Digitalisierung, Forschung/Entwicklung

PC-Fernwartung und Präsentation via Internet!

Österreichische Neuentwicklung sorgt für enorme Senkung der Supportkosten


Wien (pts016/25.10.2005/10:00) Computer wurden in den letzten Jahren zu den wichtigsten Instrumenten von Geschäftsabläufen. Wenn es hier zu einem Ausfall kommt, steht der ganze Betrieb. Oft ist ein Servicetechniker kurzfristig nicht zu bekommen, es entstehen Wartezeiten für Planung und Anreise - und Zeit ist Geld. Unternehmen und Telearbeiter, die ihre Rechner auch am Wochenende nutzen, können nicht bis zum Montag warten. Eine pfiffige Neuentwicklung schafft Abhilfe: Ohne Installation, einfach über eine Internetverbindung, kann der Fachmann den Bildschirminhalt so ansehen, als sitze er davor. Mühsame und langwierige Erklärungen entfallen, der Fehler kann sofort behoben werden.

Das Internet kann jetzt auch genutzt werden, wenn es darum geht, einen Computer von einem weit entfernten Ort aus zu bedienen. Mit dem neuen Wartungsprogramm FASTVIEWER ( http://www.fastviewer.com ), einer Entwicklung der Firma ASSETLOGICS Wolf & Moshammer OEG (Wien), ist die Fernbedienung so leicht wie nie zuvor. Das Programm ist kostengünstig, sicher und zuverlässig.

Und weil die Fernsteuerung über eine Internetverbindung läuft, ist keine Installation nötig. Unternehmen sparen damit erhebliche Wartungskosten, während sich zugleich viele ungeahnte Möglichkeiten ergeben: Präsentation, Information, Werbung und Unterhaltung lassen sich damit in einigen Bereichen völlig neu erfinden. FASTVIEWER funktioniert verläßlich auf jeder Windows-Version.

Einfach und sicher

Das Programm ist schlank und durchdacht, daher sind Firewalls und Proxy-Server kein Hindernis. Denn die Verbindung entspricht technisch dem normalen Aufruf einer Internetseite. Damit sich daraus keine Sicherheitslücke ergibt, läuft der Datenaustausch vollverschlüsselt (256 Bit) ab. Sicherheit auch am Start - die Verbindung kommt nur zustande, wenn das richtige Paßwort eingegeben worden ist. Dann aber ist das Werkzeug universell einsetzbar: Daten können in beide Richtungen übermittelt werden, was gerade für Präsentationen oder in Arbeitsgruppen nützlich ist. Damit hierbei auch größere Datenmengen ausgetauscht werden können, wird alles für die Übermittlung automatisch komprimiert. Das geht so weit, daß sogar eine Fernwartung via GPRS-Mobiltelephon und Bluetooth realisiert werden kann.

Für eine Verbindung ist auf der einen Seite das Master-Modul und auf der anderen das Kunden-Modul erforderlich. Letzteres ist kostenlos erhältlich. Die beiden Rechner verbinden sich anschließend über das Internet mit dem FASTVIEWER-Server - im Gegensatz zu direkten Verbindungen entspricht dies dem simplen Aufrufen einer normalen URL. Der Server generiert dabei eine fünfstellige Zufallszahl, die er an den Rechner übermittelt, der den anderen steuern soll. Diese Zahl muß beim zweiten Rechner eingegeben werden, denn nur so ist gewährleistet, daß beide Seiten mit der Sitzung einverstanden sind. Am sichersten ist es, sie telephonisch durchzusagen. Wenn die Zahl eingegeben ist, wird der Bildschirm des einen Rechners dem anderen in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Der Service oder die Präsentation kann beginnen.

Dabei kann frei gewählt werden, ob Zugriffsrechte eingeräumt werden oder ob der Bildschirm lediglich zum Anschauen hergezeigt wird. Falls dem Kunden die Eingriffe zu weit gehen, kann er mit einer einzigen Taste sofort jeden weiteren Zugriff sperren.

Kosteneffizienz von Anfang an

Interessant ist das Programm vor allem für Serviceangebote, Gewährleistungen und IT-Dienstleister. Mit 990,- Euro für die unbefristete Lizenz ist es für professionelle Anbieter unschlagbar günstig. Aber auch freie Computerexperten, die dieser Tätigkeit nur zeitweise nachgehen, können FASTVIEWER ohne besondere Investitionen nutzen. Das Produkt läßt sich nämlich auch mieten - für 6,- Euro pro Stunde, die nur für die Dauer der aufgebauten Verbindung anfallen.

Auch für die Bereiche Schulung und Präsentation bietet sich FASTVIEWER an. Statt Folien und Flipcharts können beliebige Dateien über jede Entfernung auf den Zielrechnern oder über einen Videoprojektor angezeigt werden, während parallel eine Online-Konferenzschaltung läuft. Waren Modelle dieser Art vor einigen Jahren noch reine Zukunftsmusik, so sind Fernpräsentationen via FASTVIEWER heute ohne weiteres realisierbar.

FASTVIEWER wurde von einem Programmiererteam im Jahre 2005 zur Marktreife gebracht. Die Firma ASSETLOGICS Wolf & Moshammer OEG, gegründet 2002, umfaßt derzeit 11 Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Support und Marketing.

Kontakt:

ASSETLOGICS
Wolf & Moshammer OEG
Riemergasse 6/8
A-1010 Wien
Tel.: +43 1 512 98 68
Fax: +43 1 512 98 68 77

Christian Wolf (Geschäftsführer)
wolf@fastviewer.com, Tel.: +43 1 512 98 68

Klaus Moshammer (Geschäftsführer)
moshammer@fastviewer.com, Tel.: +43 1 513 39 30

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http://www.fastviewer.com/presse (Bildquellennachweis: © ASSETLOGICS)

Internetseite FASTVIEWER: http://www.fastviewer.com

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Aussender: pts - Presseinformation (A)
Ansprechpartner: Christian Wolf
Tel.: +43 1 512 98 68
E-Mail: wolf@fastviewer.com
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