Persönliches "Dankeschön" ist Schlüssel zum Erfolg
Konsumenten wünschen sich personalisierte Zeichen der Anerkennung
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Händeschütteln: persönliche Dankbarkeit gewünscht (Foto: pixelio.de/joakant) |
Cherry Hill/ New Jersey (pte011/13.09.2016/06:15) Ein persönliches "Dankeschön" ist immer noch gefragter als eine E-Mail, Textnachricht oder ein Anruf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der US-amerikanischen TD Bank https://tdbank.com . Demnach fühlen sich 68 Prozent durch personelle Zeichen der Dankbarkeit wertgeschätzter. Dies gilt besonders dann, wenn diese durch eine kleine Aufmerksamkeit - wie Werbegeschenke - ergänzt werden, obwohl dies für die Hersteller nicht immer einfach ist.
Bonuspunkte gefragt
Statt automatisch generierten E-Mails oder Briefen wünschen sich 44 Prozent der Konsumenten ein personalisiertes Zeichen der Anerkennung. 60 Prozent erachten es auch als notwendig, dass sich dieses direkt an sie adressiert und auf sie ausgerichtet ist. Kunden würden sich kleinere Geschenke oder Belohnungen erhoffen, welche die Dankbarkeit eines Unternehmens zum Ausdruck bringen. Ein Drittel der Befragten bevorzugt das Dankeschön in Form von Bonuspunkten oder -meilen.
Kostenlose Werbegeschenke sind für fast vier von zehn Teilnehmern in jeder Altersklasse von Interesse. Bei den Baby-Boomern sind diese bei 25 Prozent eher weniger gefragt. "Konsumenten wissen, dass sie die freie Wahl haben, wenn es darum geht, wofür sie ihr Geld ausgeben. Wenn ein Unternehmen aufrichtige Dankbarkeit und Respekt zum Ausdruck bringt, wird dadurch das Vertrauen der Kundschaft aufgebaut", so Lizzie Post, Präsidentin des Emily Post Institute http://emilypost.com . Der Erfolg einer Marke beruhe darauf, so die Expertin.
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