pte20150826002 in Business

Boom: Marketing-Mails zehn Prozent öfter gelesen

Studie unterstreicht diesjährige Rekordbilanz für E-Mail-Marketing


Newsletter: Marketing via E-Mail ist beliebt (Foto: Thorben Wengert/pixelio.de)
Newsletter: Marketing via E-Mail ist beliebt (Foto: Thorben Wengert/pixelio.de)

Portland (pte002/26.08.2015/06:05) Immer mehr Internetnutzer lesen Marketing-Mails und reagieren auf diese. Zu diesem Ergebnis kommt der neuer "Email Marketing Compass" Report von Yesmail http://yesmail.com . "Konsumenten beschäftigen sich so viel wie noch nie zuvor mit E-Mails. Das liegt vor allem auch daran, dass die Marketing-Strategien sich verbessert haben", erklärt Michael Fisher von Yes Lifecycle Marketing http://yeslifecyclemarketing.com .

Immer aktivere Empfänger

Entgegen verbreiteter Annahme, dass E-Mails zunehmend uninteressanter für Unternehmen werden, zeigen aktuelle Zahlen, dass das Marketing über dieses Medium 2015 Spitzenwerte einbringt. Zu Beginn des Jahres rechneten Experten bereits mit einem Anstieg (pressetext berichtete http://pte.com/news/20141215015 ). Laut Yesmail ist die Zahl der sogenannten "Never active Subscribers" im zweiten Quartal der Jahres bereits unter 69 Prozent geschrumpft. Für die Marketingbranche ist dieses neue Interesse von hohem Stellenwert.

Ein weiteres Ergebnis der Studie des zweiten Quartals ist, dass Verbraucher nun insgesamt wesentlich öfter Marketing-Mails öffneten. Um zehn Prozent stieg dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr an. Wesentlich für die Branche ist außerdem, dass mittlerweile etwa 46 Prozent aller E-Mails mit einem Mobilgerät geöffnet werden. Smartphones und Tablets machen nun bereits fast die Hälfte der relevanten Endgeräte aus.

Beeinflussung der Einkäufe

Das Unternehmen BlueHornet http://bluehornet.com konnte in einer vorausgegangenen Umfrage zu Beginn des Monates ermitteln, dass 75 Prozent der Befragten keine separate Mail-Adresse besitzen, um dort Marketing- und Werbemails zu empfangen. Ganze 98 Prozent der Studienteilnehmer gaben zudem an, schon einmal von einer Marketing-Mail beim Kauf beeinflusst worden zu sein.

(Ende)
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