ptp20150611005 Produkte/Innovationen, Unternehmen/Wirtschaft

Lebensmittelsicherheit beginnt am Eingang

Landena erweitert elektronische Zutrittskontrolle durch physische Zutrittssysteme von Kaba


Landena-Zentrale (Foto: Kaba)
Landena-Zentrale (Foto: Kaba)

Herzogenburg (ptp005/11.06.2015/10:00) Landena produziert bereits über 50 Jahre qualitativ hochwertige Lebensmittel und Fertiggerichte für den Handel. Kaba unterstützt dies mit perfekten Lösungen für die Zutrittskontrolle zur Einhaltung höchster internationaler Sicherheitsstandards.

Die Landena KG wurde 1962 als Exportschlachthof gegründet und hat sich im Laufe der Jahre zu einem führenden Betrieb in der österreichischen Lebensmittelbranche entwickelt. Bereits Ende der 60er Jahre begann man mit der Produktion von Tiefkühllebensmitteln. Heute wird vom Leberaufstrich bis zum Rinderbraten mit Beilage ein breites Sortiment an Fertiggerichten in Dosen, Gläsern oder Schalen angeboten. Seit vielen Jahren setzt Landena auf die zuverlässigen Produkte und Lösungen von Kaba im Bereich der mechanischen und elektronischen Gebäudesicherheit sowie Zeiterfassung. Eine elektronische Zutrittskontrolle alleine reicht jedoch nicht mehr aus, wenn man den aktuellen IFS V6 Standard erfüllen will.

IFS V6 bringt Sicherheit in die Lebensmittelkette

IFS wurde ursprünglich als "International Food Standard" ins Leben gerufen und steht heute für International Featured Standards. Diese umfassen unterschiedliche Lebensmittel-, Produkt- und Servicestandards, welche gewährleisten sollen, dass "gemäß den mit dem Kunden vereinbarten Spezifikationen ein konformes Produkt" produziert bzw. eine Dienstleistung erbracht wird. Kurz: damit das drin ist, was drauf steht. Die Standards und deren Anforderungen richten sich dabei an verschiedene Teilnehmer der Lieferkette. Unter anderem werden auch Sicherheitslösungen, die die absichtliche Kontamination von Lebensmitteln verhindern, zwingend vorgeschrieben. Damit Landena dies bei einer Produktionsmenge von 29.000 Tonnen jährlich gewährleisten kann, müssen alle Abläufe genau geregelt und auch entsprechend protokolliert werden - und genau dieses Regelwerk wird im Grunde von IFS V6 beschrieben.

Ein kritischer Punkt ist immer der Zugang zum Produktionsbereich. Da hier die Hygienevorschriften besonders streng sind, muss gewährleistet sein, dass immer nur die berechtigten Personen in diesen Bereich gelangen. Um dies sicherzustellen, wurde das vorhandene elektronische Kaba elolegic Zutrittskontrollsystem durch hohe Drehkreuzanlagen ergänzt.

Kentaur Drehkreuze: Die optimale Kombination aus Sicherheit und Komfort

Die robusten Drehkreuze von Kaba eignen sich besonders für die zuverlässige Absicherung von Außenanlagen oder Produktionsbereichen, wo ein Überklettern der Anlagen ausgeschlossen werden muss. In Verbindung mit Kaba Ausweislesern regeln sie den Zutritt verlässlich ohne Personalaufwand und sorgen für eine geregelte richtungsgesteuerte Einzelpassage. Die Bedienung der Anlagen erfolgt über die, bereits für die Zutrittskontrolle und Zeiterfassung eingesetzten Legic Mitarbeiterausweise. Diese werden kurz vor den Leser gehalten und bei entsprechender Berechtigung schalten die Drehkreuze den Durchgang innerhalb weniger Sekunden frei. Mit dem ausgereiften Baukastenprinzip können unterschiedlichste Modelle konfiguriert werden: Ob Fluchtweg, Fahrradschleuse oder Widerstandsklasse 2 die Vielfalt der Ausstat-tungsvarianten ist enorm und ermöglicht die optimale Erfüllung der Kunden-anforderungen.

"Unsere Anforderung war, dass niemand mehr das Betriebsgelände betreten darf, der nicht dazu berechtigt ist. Mit der Zutrittskontrolle von Kaba können wir das sicherstellen", erklärt Landenas Technikleiter Ing. Gerhard Schachner.

(Ende)
Aussender: Kaba GmbH
Ansprechpartner: Cornelia Burger
Tel.: +43 2782 808-4385
E-Mail: cornelia.burger@kaba.com
Website: www.kaba.at
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