Wiener Privatbank: Jetzt auf Aktien setzen
Immobilien, Gold und Wertpapiere sind Krisen- und Inflationsschutz
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Bulle: Aktien als Geheimtipp unter Sachwerten (Foto: pixelio.de/R. Sturm) |
Wien (pte020/03.11.2011/13:30) Die Wiener Privatbank http://wienerprivatbank.com sieht Sachwerte im aktuell turbulenten Kapitalmarktumfeld als optimalen Krisen- und Inflationsschutz. Dabei setzen die Experten des auf Immobilien- und Börseninvestments spezialisierten Instituts auf Immobilien, Gold und ausgewählte Aktien mit hohem Sachwerte-Charakter. "Aktien bieten einen klassischen Inflationsschutz, darauf wird zu Unrecht gerne vergessen", so Geschäftsführender Direktor Eduard Berger gegenüber pressetext.
Einstiegsmöglichkeiten nutzen
Aktien begründen Miteigentum an den Sachwerten der Unternehmen wie Grundstücken, Immobilien, Maschinen usw. und bieten darüber hinaus einige weitere Vorteile.
So liegt die Dividendenrendite von Qualitätsunternehmen deutlich über der Rendite von Staatsanleihen der Industrienationen. Als Sachwerte-Aktien für ein Krisen-Depot eignen sich dabei vor allem Unternehmen aus der Immobilienbranche, dem agrarwirtschaftlichen Bereich, anlageintensiven Industrien beziehungsweise Lebensmittelhersteller sowie Groß- und Einzelhändler.
"Diese Unternehmen verfügen entweder über hohe Substanzwerte und notieren derzeit deutlich darunter. Oder sie werden durch andere Eigenschaften wie Ressourcenbegrenzungen, Reproduktionskosten oder Preismacht zu einem guten Krisen- und Inflationsschutz", sagt Berger, der die derzeitige Lage an den Aktienmärkten als "nicht mehr dramatisch" bezeichnet.
"Wir erwarten eine Abkühlung der Weltwirtschaft, aber keine Rezession. Schwache Tage an den Börsen bieten jetzt gute Einstiegsmöglichkeiten", unterstreicht der Experte. Die Asset Allocation der Wiener Privatbank ist daher grundsätzlich bullisher ausgerichtet als das zuvor erläuterte Krisenszenario. Auch historisch betrachtet haben sich die Aktienkurse nach Krisenlösungen rasch und nachhaltig erholt. "Die Unternehmen sind zudem übervorsichtig und auf weitere Krisen vorbereitet", ist sich Berger sicher. Bezüglich der geplanten Volksabstimmung über die EU-Hilfen in Griechenland meint er: "Dies hat uns sehr überrascht. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass auch dieses Problem gelöst wird. Ein Austritt Griechenlands aus der EU ist sehr unwahrscheinlich."
Goldpreis bleibt hoch
Neben Aktien setzt das Unternehmen auch auf Gold und Immobilien. Das Edelmetall hat in den zurückliegenden Krisen einen Fixplatz in den Depots erobert. "Korrekturen beim Goldpreis sind möglich, trotzdem sind wir davon überzeugt, dass dieser hoch bleiben wird", betont Berger.
Die Wiener Privatbank favorisiert auch den österreichischen Immobilienmarkt. Dieser hat sich in den letzten Jahren stabil positiv entwickelt, die Immobiliengesamterträge lagen deutlich über der Inflation. "Seit 2004, also in einer Zeit, in der wir vom Konjunkturboom bis zur tiefsten Weltwirtschaftskrise und dem drohenden Ende der EU alles durchlebt haben, erzielten österreichische Immobilien einen jährlichen Gesamtertrag von 5,3 Prozent und lagen damit deutlich über der jährlichen Inflationsrate von zwei Prozent", so Helmut Hardt, Geschäftsführender Direktor der Wiener Privatbank.
Insbesondere Wohnimmobilien eignen sich dabei als Krisen- und Inflationsschutz. "Sie zeichnen sich durch eine höhere Stabilität als etwa Büro- oder Handelsimmobilien aus und liefern in Österreich gleichzeitig höhere Erträge als andere Asset-Klassen", erläutert Hardt. Trotz der Preissteigerungen in den letzten Jahren lohne sich immer noch ein Einstieg.
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