pts20110705005 Unternehmen/Wirtschaft

Universität für Bodenkultur Wien schließt Vertrag mit Valida Pension AG

Betriebspensionsmodell für über 1.000 Mitarbeiter/innen


Wien (pts005/05.07.2011/09:00) Die Valida Pension AG freut sich über einen weiteren Neukunden. Die Universität für Bodenkultur Wien (Boku) hat im Juni 2011 ein Betriebspensionsmodell für mehr als 1.000 Mitarbeiter/innen abgeschlossen. Damit sind ab sofort alle Professor/innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter/innen im Universitätenkollektivvertrag und ab einer Dienstzugehörigkeit von zwei Jahren in die betriebliche Vorsorgelösung eingebunden und werden in ihrem Ruhestand von einer Zusatzpension profitieren.

Erfolgskurs bei Universitäten
Valida setzt damit ihren Erfolgskurs bei den Universitäten fort. So zählen bereits die Wirtschaftsuniversität Wien, die Universität Wien oder die Medizinische Universität Wien zu den Kunden der Valida Pension AG bzw. ihrer Tochtergesellschaft.

"Trotz der angespannten budgetären Situation der Universitäten war es uns ein Anliegen, den kollektivvertraglichen Rahmenbeschluss so rasch als möglich umzusetzen und für die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BOKU ein attraktives Vorsorgemodell zu finden. Wir freuen uns, mit der Valida Pension AG einen kompetenten Partner gefunden zu haben" meint Univ. Prof. Dipl.Ing.Dr.nat.techn. Martin H. Gerzabek, Rektor der Universität für Bodenkultur Wien.

Erhöhter Risikoschutz
In Absprache mit den Betriebsräten entschied sich die Boku für eine Modellgestaltung mit erhöhtem Risikoschutz bis zum vollendeten fünfzigsten Lebensjahr. Der Rechnungszins wurde mit 3 % bereits an die neue Verordnung der Finanzmarktaufsicht (FMA) angepasst, die mit 1. Juli in Kraft tritt. Die Vorsorgevereinbarung wurde geschlechtsneutral gestaltet. Das heißt, die späteren Leistungen in der Pension werden für Frauen und Männer nach denselben Kriterien berechnet.

"Wir freuen uns sehr über das uns entgegen gebrachte Vertrauen der österreichischen Universitäten und sehen auch den Vertragsabschluss mit der Boku als Beginn einer langfristigen Partnerschaft", sagt Mag. Andreas Zakostelsky, Vorsitzender des Vorstandes der Valida Vorsorge Management. "Besonders wenn es um ein so sensibles und essentielles Thema wie die Pensionsvorsorge geht, ist ein hohes Ausmaß an Verantwortungsbewusstsein und Vertrauen auch unentbehrlich", ergänzt Zakostelsky.

Betriebspensionen für Mitarbeiter/innen in Universitäten
Mitarbeiter/innen der heimischen Universitäten sind in der glücklichen Lage, in ihrem künftigen Ruhestand eine Zusatzpension aus der betrieblichen Vorsorge zu beziehen. Dies geht auf einen kollektivvertraglichen Rahmenbeschluss des Dachverbandes der Universitäten mit der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) aus dem Jahr 2009 zurück, in dem alle Universitäten zum Abschluss einer Pensionskassenlösung verpflichtet wurden. Die Auswahl der individuellen Pensionskasse obliegt den einzelnen Universitäten selbst.

Über die Valida Vorsorge Management
Die Valida Vorsorge Management steht als Kompetenzzentrum der Raiffeisen Bankengruppe Österreich und der UNIQA Versicherungen für moderne, ganzheitliche und zukunftsorientierte Lösungen der betrieblichen Vorsorge. Die Unternehmensgruppe umfasst die Valida Holding AG, die Valida Pension AG inklusive ihrer 100%igen Tochter der BAV Pensionskassen AG, die Valida Plus AG und die Valida Consulting GesmbH. Aktionäre sind die Raiffeisen Bankengruppe mit 52,9 Prozent, die UNIQA Versicherungen mit 40,1 Prozent, das Bankhaus Schelhammer und Schattera AG mit 2,5 Prozent sowie die Oberösterreichische Versicherung AG, die Oberösterreichische Landesbank AG und die Volkskreditbank AG mit je 1,5 Prozent. Die Valida Vorsorge Management ist seit Jänner 2011 Mitglied im Netzwerk der Leitbetriebe Austria. Mehr Informationen finden Sie unter www.valida.at

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Aussender: Valida Vorsorge Management
Ansprechpartner: Monika Schmied, MBA
Tel.: +43 1 316 48-1200
E-Mail: monika.schmied@valida.at
Website: www.valida.at
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