pts20101130023 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung

nfon bindet Smartphones in ihre virtuelle Telefonanlage ein

Kostenersparnis für Unternehmen durch FMC Clients


St. Pölten (pts023/30.11.2010/11:45) Die nfon GmbH http://www.nfon.at aus St. Pölten ermöglicht ab sofort mit dem FMC (Fixed Mobile Convergence) Client die vollständige Einbindung von Mobiltelefonen in die nfon Telefonanlage. Das Unternehmen bietet den FMC Client für die Mobiltelefon-Betriebssysteme Symbian (Nokia, LG, Sony Ericsson, Samsung), BlackBerry, iPhone und Android (HTC, Google-Phone, Samsung, etc.) an. Der FMC Client von nfon kann netzunabhängig genutzt werden - die Kunden sind bei der Wahl des Mobilfunkanbieters also nicht gebunden.

"Mit dem FMC Client können Unternehmen Kosten reduzieren, da immer nach der günstigsten Verbindung gesucht wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nutzer mobil unter ihrer geschäftlichen Identität telefonieren können - es gibt nur noch eine Rufnummer für die Erreichbarkeit unterwegs, im Büro oder im Home-Office", sagt Reinhard Hable, Geschäftsführer der nfon GmbH.

Neben dem One-Number-Concept zeichnet sich der FMC Client besonders durch das so genannte Least-Cost-Routing und die Nutzung der Anlagenfunktionen wie beispielsweise "Halten", "Weiterleiten mit und ohne Rückfrage", "Konferenzen" und "Makeln" aus. Least-Cost-Routing bedeutet, dass die Nutzer immer die Möglichkeit haben, zu den günstigsten Konditionen zu telefonieren. Wenn WLAN zur Verfügung steht, wird für jedes ausgehende Telefonat automatisch eine VoIP-Verbindung zur nfon Telefonanlage hergestellt. Im Falle eines internen Anrufes (innerhalb des Unternehmens) entstehen dadurch keine Telefonkosten. Bei externen Anrufen wird dann zu den günstigen Konditionen der nfon Telefonanlage telefoniert.

Wenn kein WLAN zur Verfügung steht, wird eine Verbindung zur nfon Telefonanlage über den jeweiligen Mobilfunk-Provider via GSM hergestellt. Dabei fallen lediglich Kosten für Telefonate zum Festnetz an, die aber durch eine entsprechende Flatrate abgedeckt werden können. Ist eine Flatrate nicht vorhanden, kann über die Call-Back Funktion des FMC Client ein Gespräch aufgebaut werden, wobei die nfon Telefonanlage den FMC Client sofort zurückruft und dadurch keine Telefonkosten am Mobiltelefon für die Verbindung entstehen.

Wenn während eines laufenden WLAN-Gesprächs die Verbindung abbrechen sollte, wird automatisch eine GSM-Verbindung aufgebaut und das Gespräch geht nicht verloren.

Durch die Funktion "SIM-Wechsel" kann der FMC Client zudem mit verschiedenen SIM Karten genutzt werden. Dies ist vor allem dann nützlich, wenn Nutzer häufig zwischen verschiedenen Ländern pendeln. Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise in Österreich wohnt und in Deutschland arbeitet, dann kann dieser SIM-Karten für beide Länder mit dem FMC Client nutzen und dadurch teure Roaming-Gebühren sparen, die beim Pendeln normalerweise anfallen.

(Ende)
Aussender: nfon GmbH
Ansprechpartner: Mag.(FH) Marianne Täubl
Tel.: +43 (2742) 75566-300
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