Privatbank Clariden Leu legt Gewinnsprung hin
Reingewinn klettert um 67 Prozent - Marktberuhigung festzustellen
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Clariden Leu meistert die Krise (Foto: claridenleu.com) |
Zürich (pte025/16.02.2010/13:19) Die exklusive Schweizer Privatbank Clariden Leu http://www.claridenleu.com hat im vergangenen Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnsprung hingelegt. Mit ihrem Portfolio vornehmlich vermögender Privatkunden, externer Vermögensverwalter und institutioneller Kunden schließt die Bank das turbulente Jahr 2009 mit einer deutlichen Steigerung ab. Eigenen Angaben zufolge war in der zweiten Jahreshälfte eine Beruhigung der Märkte festzustellen, woraus höhere Handelsaktivitäten durch die Kunden besonders im Bereich strukturierter Produkte resultierten.
Striktes Kostenmanagement
"Die Krise ist zwar nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Dank eingeleiteter Maßnahmen haben wir sie jedoch gut gemeistert", meint Clariden-Leu-Sprecher Urs Fehr im Gespräch mit pressetext. So habe etwa striktes Kostenmanagement die operativen Aufwände trotz strategischer Rekrutierungen deutlich gedrosselt. Der Geschäftsaufwand reduzierte sich um 39 Prozent auf 691 Mio. Franken. Beim Reingewinn verzeichnete das Institut einen Anstieg von 67 Prozent auf 353 Mio. Franken, der einerseits aus dem operativen Geschäft und andererseits aus einem einmaligen Sondereffekt in Asien erwirtschaftet wurde.
Weiteres Wachstum
"2008 wurde eine Kundenposition in Asien geschlossen. Diese konnte im Berichtsjahr kompensiert werden", erklärt Fehr. Der Nettoertrag belief sich den Angaben nach auf 1,1 Mrd. Franken. Das verwaltete Kundenvermögen stieg im Jahresverlauf um neun Prozent auf 102 Mrd. Franken. 2010 geht das Haus von einem weiteren Wachstum aus. "Angesichts unserer hohen Finanzkraft und Profitabilität sind wir für das kommende Jahr zuversichtlich", schließt Fehr.
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