Weihnachten im Fressnapf - Tierliebe kennt keine Krise
Drei Viertel der Tierhalter beschenken ihre Tiere zum Fest
Krefeld (pts026/26.11.2008/13:30) In Zeiten von Finanzkrise und Rezessionsängsten sparen die Deutschen zu allerletzt an ihrer Tierliebe. Wenn Verunsicherung und Zukunftsängste die allgemeine Stimmung trüben, so die Erfahrung der Fachmarktkette Fressnapf, steht das Haustier für Freundschaft, Geborgenheit und heile Welt. Diese Sehnsucht kommt vor allem an Weihnachten mit Geschenken fürs geliebte Tier zum Ausdruck. Laut einer Studie von Fressnapf beschenken in der Tat alljährlich etwa 75 Prozent der deutschen Tierhalter ihre Tiere zu Weihnachten.
"Hunde brauchen keinen mp3-Player, Katzen keine Küchenmaschine", erklärt Fressnapf-Chef Torsten Toeller mit Blick auf eine Ernst & Young-Studie, nach der Verbraucher in diesem Jahr rund zehn Prozent weniger für Geschenke investieren wollen als im Vorjahr. Haustiere sind anspruchslos und geben sich, wenn es von Herzen kommt, mit einem preisgünstigen Geschenk mehr als zufrieden. "Fröhliches Schwanzwedeln und seliges Schnurren erreicht man schon mit einem Kauknochen oder einer Spielmaus", so Toeller. "Ich gehe davon aus, dass die fünf oder zehn Euro, die üblicherweise fürs tierische Geschenk ausgegeben werden, trotz oder gerade wegen des Krisenjahres 2008 nicht dem Rotstift zum Opfer fallen."
Dabei finden nicht nur Hund und Katze ein Päckchen unterm Christbaum, auch Nager und Vögel können sich auf Geschenke freuen. Denn Spielzeug, Accessoires und natürlich Snacks und Leckerlis dürfen bei Tierhaltern an den Festtagen einfach nicht fehlen. Fressnapf wartet deshalb mit einer Vielzahl an speziellen weihnachtlichen Produkten für das "Fest der Tierliebe" auf: für Hunde ein Spielzeugset mit Knochen, quietschendem Lebkuchenmann und Weihnachtsspielball, für Katzen eine "Jingle Bells"-Spielangel mit Glöckchen und für Hamster und Meerschweinchen einen komplett fressbaren Weihnachts-Snackbaum. Zudem sorgen Christbaumkugeln mit Katzen- und Hunde-Motiven für tierische Weihnachtsstimmung.
"Tierisches Weihnachtsglück ist grundsätzlich keine Frage des Geldes", meint Fressnapf-Tierärztin Lioba Schaetz. An den oft stressigen Tagen sollte man dem Tier vor allem Aufmerksamkeit und Zuwendung geben. Gerade Hunde fühlen sich im weihnachtlichen Trubel schnell vernachlässigt. Und da schafft eine alte Socke zum Knabbern, Kauen und Spielen mehr Abhilfe als Schmuck und Strass.
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