pts20071112027 Unternehmen/Wirtschaft, Bauen/Wohnen

Großprojekte pushen Inlandsumsatz bei Svoboda Büromöbel

NÖ Büromöbelhersteller mit namhaften heimischen Neukunden auf Erfolgskurs


St. Pölten (pts027/12.11.2007/12:40) Die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2007/2008 ist für den niederösterreichischen Büromöbelproduzenten Svoboda mehr als gut gelaufen. Großaufträge namhafter Unternehmen und öffentlicher Stellen brachten von April bis Ende Oktober ein Umsatzplus von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausgestattet wurden u.a. Objekte der Wien Energie, der Modekette C&A, der Wohnbaugenossenschaft BUWOG, der Österreichischen Volksbanken AG und des Fensterherstellers Internorm. Genauso wie das neu erbaute Verwaltungsgebäude der NÖ Gebietskrankenkasse, die neue Zentrale der NÖ Versicherung, der Wissensturm in Linz und der historische Sitzungssaal im Landhaus Graz. Stolz ist man ganz besonders auf die Gesamtausstattung der neu gebauten FH St. Pölten und FH Wien. Damit wurden nach Krems, Linz, Wels, Hagenberg und Steyr bereits sieben Hochschulen in Österreich von Svoboda eingerichtet.

Eine positive Zwischenbilanz kann der niederösterreichische Büromöbelhersteller Svoboda für das vergangene Halbjahr ziehen. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres im April 2007 konnte der Inlandsumsatz um mehr als 30 Prozent gesteigert werden. Viele prestigeträchtige Aufträge wurden an Land gezogen.

Österreichs Top-Unternehmen schätzen Svoboda

So wurde Svoboda mit Entwurf und Produktion der Gesamtausstattung des neuen Unternehmenssitzes der NÖ Gebietskrankenkasse beauftragt. Insgesamt wurden teils eigens entworfene Bürolösungen für 250 Arbeitsplätze, Besprechungszonen und Pausenräume geliefert. Ein Großauftrag kam auch von Wien Energie, für die Svoboda das neue Verwaltungsgebäude mit 400 Arbeitsplätzen ausgestattet hat. Für die Wohnbaugenossenschaft BUWOG wurde ein Trennwandprojekt umgesetzt. Als besondere Herausforderung mussten die Svoboda-Objektexperten den Spagat zwischen erhöhten Akustikanforderungen und dem Wunsch nach größter Transparenz umsetzen. Beim Modeunternehmen C&A stand bei der Ausstattung der neuen Österreichzentrale der Wunsch nach einer lösungsorientierten Arbeitsplatzgestaltung in CI-konformer Farbgestaltung im Vordergrund.

Menge und Individualität ist kein Widerspruch

Wie speziell Kundenwünsche sind, zeigte der Auftrag der Grazer Stadtverwaltung. Der historische Rittersaal im Landhaus Graz wurde von Svoboda in einen Hightech-Sitzungssaal umgestaltet. Die Anforderung das barocke Ambiente des Saales mit modern designter Objektausstattung zu kombinieren ist wunderbar gelungen. Den steirischen Landtagsabgeordneten stehen seit wenigen Wochen individuell entworfene Konferenzmöbel inklusive modernster technischer Ausstattung zur Verfügung.

Ganz individuell wurde auch ein Auftrag der Österreichischen Volksbanken AG ausgeführt. Für den Bereich Treasury wurden von der Svoboda-Konstruktionsabteilung Spezial-Tische entworfen, die den rund 200 Börsetradern der Bank ein perfektes Arbeitsumfeld bieten.

Svoboda: Spezialausstatter für universitäre Einrichtungen

Besonders stolz sind die niederösterreichischen Büromöbelspezialisten über zwei Neukunden im universitären Bereich. Die FH Wien wählte genauso wie die FH St. Pölten Svoboda als Einrichtungspartner. Somit wurden bereits sieben Fachhochschulen in Österreich ausgestattet.

"Die Herausforderung bei der Einrichtung von Fachhochschulen liegt in den hohen technischen, wie ergonomischen Ansprüchen der Hochschulbetreiber. Wichtig sind die optimale Gestaltung der Vorlesungssäle, die Schaffung von Kommunikations- und Begegnungszonen und die Abtrennung von Rückzugsmöglichkeiten für ruhiges Lernen. Wir haben unser Know-how in punkto Produktdesign, Technik und optimale Raumgestaltung bei der Ausstattung der Fachhochschulen in St. Pölten und Wien wieder gut unter Beweis stellen können", zeigen sich die Svoboda-Geschäftsführer DI Rudolf Svoboda und Mag. Bernhard Holzer mit der Ausführung der Aufträge zufrieden.

Informationen zu Svoboda Büromöbel

Svoboda Büromöbel wurde 1911 gegründet und ist bereits in dritter Generation als Familienunternehmen am Markt tätig. Mit rund 260 MitarbeiterInnen wurde 2006/07 ein Gruppenumsatz (Möbelwerk, Metallfertigung, Logistik, Auslandstöchter) von 40,5 Mio. EUR erwirtschaftet. Jährlich werden rund 20.000 Arbeitsplätze ausgestattet. Neben Zentrale und Produktion in St. Pölten gibt es in Österreich sieben weitere Standorte.

Im Ausland ist Svoboda mit Niederlassungen in Amsterdam und Budapest sowie über Lizenznehmer in Brasilien, Hongkong und Australien vertreten. Rund 15 Prozent des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Hauptauslandsmärkte sind die Niederlande, Deutschland und Ungarn. In der Schweiz, in Belgien, Luxemburg, Tschechien, Bulgarien und Kroatien ist Svoboda seit Beginn des Jahres über Partner am Markt.

Nähere Informationen sowie Fotomaterial sind unter http://www.svoboda.at im Pressecorner abrufbar.

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